| Region / Zielgruppe | Titel & Links | Beschreibung |
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Wien Privatperson |
Wiener Ausbildungsgeld |
Im Rahmen dieses Stipendienmodells erhalten beim Arbeitsmarktservice arbeitslos gemeldete Personen die Möglichkeit, eine längerfristige Ausbildung in zukunftsrelevanten Bereichen zu absolvieren.Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Ausbildungen im Bereich der kommunalen Daseinsvorsorge, die im Rahmen von Jobs PLUS Ausbildungen bzw. Maßnahmen des AMS erfolgen – etwa in den Bereichen Gesundheit, Pflege, Soziales und Pädagogik. Darüberhinaus werden Qualifizierungen für klimarelevante Berufe sowie für Tätigkeiten im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) und Digitalisierung, wie beispielsweise im Rahmen der Umweltstiftung und AQUA Maßnahmen, gefördert.Mit dem Wiener Ausbildungsgeld wird ein bedeutender Beitrag zur langfristigen Deckung des Fachkräftebedarfs in diesen gesellschaftlich zentralen Berufsfeldern geleistet. Die Förderung dient dabei als ergänzende Unterstützung zur Sicherung des Lebensunterhalts und wird subsidiär zu Leistungen des AMS oder des Bundes gewährt. mehr |
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Österreich UnternehmenÖffentliche Einrichtung |
AI for Green | Gefördert wird Forschung, Technologie und Innovation im Bereich Artificial Intelligence (AI). AI for Green legt neben dem technologischen AI-Fokus einen Schwerpunkt auf Projekte, die einen Beitrag zu den Klimazielen leisten. Dies kann durch eine Reduktion des Ressourcen- und Energieeinsatzes, der Vermeidung von Treibhausgasemmissionen oder durch Erhalt von Naturräumen und Ökosystemen erfolgen. |
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Österreich UnternehmenNon Profit-Organisation |
ARF - IPCEI Mikroelektronik II |
Important Projcts of Common European Interest - Mikroelektronik II Das IPCEI geht auf die Initiative europäischer Mitgliedsstaaten zurück und zielt auf den Kompetenzaufbau in der europäischen Mikroelektronikindustrie ab. Allgemein soll dadurch die europäische Wettbewerbsfähigkeit in einem globalen Kontext gestärkt werden. Die geförderten Projekte werden sich entlang der folgenden beiden Forschungsgegenstände gruppieren: FEI- Vorhaben im Bereich Mikroelektronik die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, mit Schwerpunkt auf Leistungselektronik und neue Materialien. Projekte im Bereich Mikroelektronik, die dazu dienen die digitale Souveränität zu sichern, mit Schwerpunkt auf Electronic Based Systems, photonische Sensorik und secure connections. Ziel dieser Förderung ist die Erhöhung der Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationstätigkeit und Demonstrationsvorhaben in industriellen Stärkefeldern. Fördergegenstände sind Forschungs- und Entwicklungsprojekte („RDI“) und erste gewerbliche Nutzung zur Fertigung für spezielle Anwendungen in der Mikroelektronik („FID“). Förderbare Projekte im Bereich RDI sind insbesondere: im Bereich industrielle Forschung und experimentelle Entwicklung, welche dem Ziel der Einführung neuer oder wesentlich verbesserter Produkte, Produktionsverfahren oder Dienstleistungen dienen; zur Erstellung von Prototypen, Pilot- oder Demonstrationsanlagen sowie Versuchsanlagen; Investitionen in die Forschungsinfrastruktur mit der Zielsetzung der Etablierung der Voraussetzungen für einen modernen Forschungs- und Entwicklungsbetrieb inklusive Gebäudeinfrastruktur, Messtechnik und Laborinfrastruktur. Die Projekte werden finanziert von der Europäischen Union - NextGenerationEU. mehr |
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Österreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-Organisation |
ARF - Klimafitte Kulturbetriebe - Förderungsmittel |
Mit € 15 Mio. aus dem Aufbau- und Resilienzfonds der Europäischen Union werden Anreize für ökologische Investitionen von Kulturbetrieben in Österreich gesetzt. Die Gelder ermöglichen es Kulturbetrieben, Nachhaltigkeitsmaßnahmen umzusetzen, die einen Beitrag zur Erreichung von Umwelt- und Klimaschutzzielen im Rahmen des European Green Deal und des österreichischen Energie- und Klimaplans leisten. Die Investitionen dienen der Senkung von CO2-Emissionen der Kulturbetriebe. Gefördert werden folgende Vorhaben: Klimafreundliche Heizung, Lüftung und Kühlung Nutzung erneuerbarer Energieträger Energieeffiziente Innen- und Außenbeleuchtungssysteme Thermische Gebäudesanierung Maßnahmen zur Einsparung von natürlichen Ressourcen und CO2-Emmissionen Förderbar sind zudem Kosten für immaterielle Leistungen, die im Zusammenhang mit den in obiger Aufzählung genannten ökologischen Investitionsmaßnahmen erforderlich sind und von hierzu befugten Personen oder Unternehmen erbracht werden. Die Kosten für immaterielle Leistungen können in einer Höhe von bis zu 10% der förderbaren Investitionskosten anerkannt werden. Finanziert von der Europäischen Union – NextGeneration EU mehr |
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Österreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
ARF - Klimafitte Ortskerne - Flächenrecycling |
Ziel ist die Entwicklung und Nutzung von derzeit nicht mehr oder nicht entsprechend dem Standortpotenzial genutzten Flächen und Objekten im Ortsgebiet, um dadurch den weiteren Flächenverbrauch an Ortsrändern zu verringern und zu einer Verbesserung des Umweltzustandes beizutragen. Im Zusammenhang mit diesen Flächen und Objekten werden gefördert: Erstellung von Entwicklungskonzepten zur künftigen Nutzung Untersuchungen des Untergrundes und der Bausubstanz Im Zusammenhang mit Entwicklungskonzepten die Vorplanung eines standortbedingten Mehraufwandes Die Förderung wird in Form eines einmaligen, nicht rückzahlbaren Investitionskostenzuschusses nach der Endabrechnung ausbezahlt. Detaillierte Informationen sind im Infoblatt zum Flächenrecycling angeführt. Finanziert von der Europäischen Union - Next Generation EU mehr |
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Niederösterreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Abfalltrennbehälter an Bildungseinrichtungen |
Mit der Förderung von Abfalltrennbehältern an Bildungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche soll die getrennte Sammlung von Abfällen unterstützt und forciert werden. Gleichzeitig wird bei Kindern und Jugendlichen ein Bewusstsein für die richtige Trennung von Abfällen und die Schonung von Ressourcen gefördert. |
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Niederösterreich Öffentliche Einrichtung |
Abfalltrennbehälter im öffentlichen Raum |
Mit der Förderung von Trennbehältern im Öffentlichen Raum soll die Abfalltrennung unterstützt sowie achtloses Wegwerfen von Abfällen in der Natur (Littering) hintangehalten werden. |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Abfallvermeidungs-Förderung | Die Verwendung von Fördermitteln ist für die Umsetzung und Entwicklung von Maßnahmen zur quantitativen und qualitativen Vermeidung von Abfällen nach § 29 (4a) AWG 2002 sowie für die dafür zugrunde liegende angewandte Forschung vorgesehen. |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Advanced Materials, M-ERA.NET Call | Mit dieser transnationalen Ausschreibung beteiligt sich das Thema „Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologien (KLWPT)“ am European Research Area Network M-ERA.NET „ERA-NET for research and innovation on materials and battery technologies, supporting the European Green deal“. Das Netzwerk ermöglicht die koordinierte Förderung transnationaler Forschungs- und Entwicklungsprojekte und wird von mehr als 45 europäischen und internationalen Förderungsorganisationen unterstützt. |
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Österreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement |
Mit dem Ziel einen Beitrag zur Mobilitätswende und zur Erreichung der Klimaziele zu leisten, soll die Aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement langfristig in der österreichischen Gesellschaft verankert werden.
Im Rahmen dieser Maßnahme werden insbesondere folgende Inhalte gefördert:
Initiativen und Projekte zur Forcierung der Aktiven Mobilität und des Mobilitätsmanagements allgemein;Konkrete Initiativen und Projekte, die der Erhöhung des Fuß- und Radverkehrsanteils dienen;Initiativen und Projekte, die die Akzeptanz für und von Maßnahmen für die Aktive Mobilität und das Mobilitätsmanagement steigern.
Darunter fallen Aktivitäten aus den Bereichen Information und Bewusstseinsbildung, Aus- und Weiterbildung sowie Kompetenz- und Wissensaufbau für aktives, klimafreundlichen und gesundheitsförderndes Mobilitätsverhalten. Beispielhafte Aktivitäten sind u.a. Veranstaltungen, Konferenzen, Informations- und Mitmach-Kampagnen, Erstellung und Verbreitung von Bildungs- und Informationsmaterialen, Kurse zum Kompetenzaufbau. mehr |
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Niederösterreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Allgemeine Förderung der Blasmusik |
Der NÖ Blasmusikverband wurde mit der finanziellen und administrativen Abwicklung der Fördervergabe im Bereich der Förderung des NÖ Blasmusikwesens vom Land Niederösterreich beauftragt. Gefördert werden vereinsmäßig konstituierte Musikkapellen, welche an Konzertwertungen teilnehmen in folgenden Bereichen: Der Anschaffung von Trachten und historischen Uniformen, dem Ankauf von Blas- u. Schlaginstrumenten, der Durchführung von notwendigen Reparaturen am Instrumentenbestand und dem Ankauf von Noten. Weitere Beihilfen/Fördermaßnahmen im Rahmen des Sozialfonds, des Darlehensfonds und im Rahmen von Sonderförderungen sind auf der Homepage des NÖ Blasmusikverbandes ersichtlich. mehr |
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Oberösterreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Allgemeine Umweltförderung |
Mit diesem Programm soll die Umsetzung der angeführten Ziele im Landesumweltprogramm Kurs : Umwelt 2030 wie Eine lebenswerte Umwelt in Oberösterreich erhalten Verantwortungsvoll wirtschaften und konsumieren Ökologisch und gesund ernähren Nachhaltig bauen und wohnen Mobilität umweltverträglich gestalten Infrastruktur umweltorientiert und krisenfest ausrichten unterstützt werden. Einreichen können sämtliche natürliche und juristische Personen, insbesondere Gewerbebetriebe oder gleichartige Betriebe Vereine konfessionelle Einrichtungen sowieGemeinden sowieOrganisationen mehr |
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PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Alternative Mobilität |
Im Rahmen dieser Maßnahme werden insbesondere folgende Inhalte gefördert:
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Österreich Öffentliche Einrichtung |
BRIDGE | BRIDGE fördert die Kooperationen zwischen wissenschaftlichen Instituten und Unternehmen. Gefördert werden grundlagennahe Projekte von Konsortien und Partner:innen aus der wissenschaftlichen Forschung und aus der verwertenden Industrie. Die Forschungsprojekte sollen grundlagennah konzipiert sein - allerdings sollte bereits eine Verwertungsperspektive erkennbar sein. Das Förderungsangebot ist offen für alle Themen und Technologien und wird zu unterschiedlichen Terminen angeboten. |
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Österreich Unternehmen |
Basisprogramm Kleinprojekt |
Die Förderung soll den Einstieg in die Forschung und Entwicklung für Klein- und Mittelunternehmen (KMUs) und Unternehmen in Gründung (Startups) erleichtern.
Die Förderung für KMU und Startups ist offen für alle Themen und Technologien. Im Wesentlichen hat sie folgende Zielrichtung:
- Innovationsbasis verbreitern durch Unterstützung für KMU- und Startup-Sektor
- Unternehmensgründungen forcieren
- Forschung und Entwicklung bis zum Prototyp (Experimentelle Entwicklung)
- Nachhaltigkeitsziele, soziale Aspekte und Verantwortung, Diversität mehr |
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Österreich PrivatpersonUnternehmen |
Basisprogramme der FFG |
In den Basisprogrammen erfolgt die Förderung von wirtschaftlich verwertbaren Forschungsprojekten von Unternehmen, Forschungsinstituten und EinzelforscherInnen. Wesentliche Kriterien für die Förderung sind dabei der Innovationsgehalt, der technische Schwierigkeitsgrad des Projekts, die wirtschaftlichen Verwertungsaussichten sowie die Perspektive, dass durch das Projekt die Forschungstätigkeit des/der Bewerbers/in intensiviert wird. Weiters gibt es im Rahmen der Projektförderung im Basisprogramm Initiativen (z. B. Dienstleistungsinitiative, EFRE-Förderung), Länderkooperationen (z. B. Land OÖ, Land Salzburg) und Programmlinien (z. B. Feasibility Studies, Young Experts, Start Up, Competence Headquarters, Collective Research). Sie dienen der Umsetzung konkreter forschungspolitischer Ziele, etwa der Hebung des Technologieniveaus forschungsschwacher Branchen, oder auch der Intensivierung der Forschungstätigkeiten in zukunftsrelevanten HighTech-Gebieten. Projekte sind selbstverständlich auch in Kooperation mit Unternehmen oder Forschungseinrichtungen (Universitäten, Fachhochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen) möglich. Die Wirkung der Förderung im Basisprogramm wird jährlich auf Verwertungsergebnisse und Arbeitsplätze ex-post evaluiert. mehr |
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Salzburg UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Betriebliche Beratung im Bereich Umweltschutz und Abfallwirtschaft im Land Salzburg |
Das Land Salzburg bietet gemeinsam mit seinen Partnern, der SalzburgAG, der Wirtschaftskammer Salzburg und dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft im Rahmen der Trägerschaft des umwelt service salzburg geförderte Beratungsleistungen im Bereich Umweltschutz und Abfallwirtschaft für Betriebe im Land Salzburg an. Die betriebliche Beratung wird von umwelt service salzburg im Bereich Umweltschutz, Energie und Abfallwirtschaft organisiert und abgewickelt. Ein Berater wird vom umwelt service salzburg zur Verfügung gestellt. Ein Wunschberater ist möglich, dieser muss aber im Beraterpool von umwelt service salzburg geführt und für das gewünschte Beratungsprodukt freigeschalten sein. Von den anfallenden Beratungskosten wird ein Teil von umwelt service salzburg übernommen. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Link zu externen Informationsseiten. mehr |
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Wien Privatperson |
Bildungskonto |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Building(s) Tomorrow (2024-2026) |
Gebäude bauen, betreiben und abreißen – all das kostet Ressourcen und macht einen enormen Anteil der globalen Treibhausgasbilanz aus: Laut der IEA (2019) werden dem Gebäude- und Bausektor 36% des Energieverbrauchs und 39% der globalen CO2-Emissionen zugesprochen (Stand 2018). Davon fallen wiederum 11% auf die Herstellung von Stahl, Zement und Glas für den Gebäudebau. aws Building(s) Tomorrow soll das Disruptions- und Innovationspotential der österreichischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Sektor Gebäude und Bauen aufzeigen. Insbesondere sollen Unternehmen und Forschungseinrichtungen dazu animiert werden, disruptive, radikale Ideen in die Praxis überzuleiten. Gefördert werden Projekte in den Phasen Validierung des Proof-of-Concept, Entwicklung und Bau von Prototypen und Durchführung von Pilot- und Demonstrationsmaßnahmen. Durch Inklusion von Universitäten und Forschungseinrichtungen soll die Kooperation zwischen akademischer Forschung und Markt gestärkt werden. mehr |
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Burgenland Privatperson |
Burgenländischer Windelgutschein |
Das Referat Familie und der Burgenländische Müllverband unterstützen junge Eltern beim Umstieg auf Mehrwegwindeln und somit einen nachhaltigen und gesunden Lebensstil. Die windelgutscheinfähigen Marken können aus dem Sortiment des jeweiligen Händlers frei gewählt werden. Eltern müssen sich also nicht auf nur eine Marke beschränken. Den nächsten Händler finden Sie unter verein-wiwa.at/haendler-und-berater/. |
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Österreich UnternehmenÖffentliche Einrichtung |
COMET-Module |
Die Programmlinie COMET-Modul verfolgt die Etablierung zukunftweisender Forschungsthemen und den Aufbau neuer Stärkefelder, um den Forschungsstandort Österreich auch für zukünftige Herausforderungen zu wappnen. COMET-Module zeichnen sich durch besonders risikoreiche Forschung aus, die deutlich über den bisherigen Stand der Technik hinausgeht.
COMET-Modul ist ein Teil des COMET (Competence Centers for Excellent Technologies)-Programms, dessen Ziel die Förderung von Schlüsseltechnologien der Zukunft wie Energie, High-tech Materialien, Kreislaufwirtschaft, Künstliche Intelligenz, Life-Sciences, Mikroelektronik, Produktionstechnologien, Robotik und Quantentechnologie ist. mehr |
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Österreich UnternehmenÖffentliche Einrichtung |
COMET-Projekte |
COMET-Projekte führen hochqualitative Forschung in der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft mit mittelfristiger Perspektive durch. Die Themenstellung ist klar abgegrenzt und weist hohes künftiges Entwicklungspotenzial auf. Ziel ist es nachhaltige Produkt-, Prozess- und Dienstleistungsinnovationen zu initiieren.
COMET-Projekt ist ein Teil des COMET (Competence Centers for Excellent Technologies)-Programms, dessen Ziel die Förderung von Schlüsseltechnologien der Zukunft wie Energie, High-tech Materialien, Kreislaufwirtschaft, Künstliche Intelligenz, Life-Sciences, Mikroelektronik, Produktionstechnologien, Robotik und Quantentechnologie ist. mehr |
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Österreich Unternehmen |
COVID-19 – Umsatzsteuersenkung bei bestimmten Reparaturdienstleistungen |
Im Sinne einer Stärkung der Kreislaufwirtschaft sowie aus ökologischen Lenkungsüberlegungen wird die Umsatzsteuer für bestimmte Reparaturdienstleistungen von 20% auf 10% gesenkt.
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Österreich UnternehmenNon Profit-Organisation |
Digitale und Schlüsseltechnologien |
Im Fokus steht eine transformationsorientierte FTI Förderung im Themenbereich Digitale und Schlüsseltechnologien, die dezidiert gesellschaftlichen Herausforderungen adressiert. Das umfasst sowohl innovative Technologie-, Produkt-, Prozess- und Systementwicklung als auch die Demonstration von Transformationslösungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Qualifizierung und Gleichstellung von „Menschen in FTI“ werden als integrativer Bestandteil betrachtet und vermehrt in den Ausschreibungsinhalten berücksichtigt. Themenziele: Schlüsseltechnologien entwickeln als Beitrag zur Technologiesouveränität und Technologieoffenheit in Europa. Mitwirkung beim Aufbau bzw. Stärkung europäischer Wertschöpfungsketten, insb. im Bereich Halbleitertechnologien. Spitzentechnologien fördern und bestehende Stärkefelder stärken. Akzeptanz schaffen für die Anwendung von Digitalen Technologien und Weiterentwicklung von dazugehörigen Ökosystemen unter besonderer Berücksichtigung von Responsible Research. Kompetenz- und Kapazitätsaufbau im Bereich Digitale und Schlüsseltechnologien und Förderung des Nachwuchses, sowie der Diversität inkl. Gleichstellung von Frauen. Förderung Digitaler Technologien zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen wie demographischer Wandel, Klimawandel, Stärkung der Demokratie und gesellschaftlicher Resilienz. Beitrag zur grünen und digitalen Transformation spezifischer Sektoren/Branchen mit hohem Wirksamkeitspotenzial für eine nachhaltige Entwicklung. Stärkung der internationalen Vernetzung über europäische und bilaterale Programme – auch über Europa hinaus – mit dem Ziel Wissenstransfer und Know-How Gewinn zu ermöglichen sowie einen verbesserten Zugang österreichischer FTI-Akteure zu europäischen und internationalen Märkten sicherzustellen. In folgenden Bereichen sollen dazu Förderungen vergeben werden: Innovative Technologie-, Prozess- und Produktentwicklung und Systemintegration: Technologien für die Unterstützung der Technologiesouveränität (insbesondere KI, Quantentechnologien und elektronikbasierten Komponenten und Systeme); Technologieoffene Lösungsentwicklung in speziellen Branchen mit hohem Anwendungspotenzial (z.B. unter Einbezug von Technologien wie Robotik, Advanced Materials oder Photonik); Weiterentwicklung und Aufbau von KI-Ökosystemen mit unterschiedlichsten Akteur:innen entlang verschiedener Wertschöpfungsketten Demonstration von (System- und Transformations-) Lösungen in Wirtschaft und Gesellschaft: (zB Show Cases, Testinstallationen und Infrastruktur und Institutionalisierung für Nutzung von AI-Ökosystemen; Pilotlinien (Halbleiter-Entwicklung, -Testung und -Erprobung, sowie Prototypenerstellung); Begleitforschung zur Auswirkung und Sicherheitsbewertung der Nanotechnologien bzw. Advanced Materials (vor allem zu Umwelt- und Gesundheitsrisiken sowie Fragen des Arbeitnehmer:innenschutzes) Menschen in FTI – Kompetenz- und Kapazitätsaufbau im Bereich Digitale und Schlüsseltechnologien (zB Qualifizierungsmaßnahmen und Nachwuchsförderung) mehr |
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Vorarlberg PrivatpersonUnternehmen |
E-Ladeinfrastruktur für bestehende Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen 2019 |
Ziel des Förderungsprogramms ist die Nachrüstung von bestehenden Mehrwohnungshäuser mit Leitungsinfrastruktur als Grundvoraussetzungen zum Aufbau einer Gemeinschaftsanlage zum Laden von E-PKW und E-Zweiräder. Förderungswerbende können natürliche und juristische Personen, die Allein-Eigentümer von Mehrwohnungshäusern sind, sowie Eigentümergemeinschaften (Mischnutzung mit Gewerbe ist zulässig) sein. Die Förderung erfolgt in Form eines einmaligen Zuschusses und beträgt für E-PKW: € 300,- pro erschlossenem Stellplatz € 500,- pro erschlossenem Carsharing bzw. öffentlichem Ladeplatz Im Fall der erforderlichen Verstärkung des Hausanschlusses bis inklusive Hausanschlusskasten zusätzlich € 200,- pro erschlossenem Stellplatz Die Förderung von Maßnahmen für Pedelecs und E-Bikes beträgt: 50 % der förderungsfähigen Kosten , max. € 1.000,-- pro erschlossener Abstellanlage mehr |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
EFRE 21-27: Integrierte nachhaltige städtische Entwicklung & Stadtregionen (Art.11) |
Zuschüsse gemäß Maßnahme 4 des Programms IBW/EFRE & JTF 2021-2027: Die Maßnahme verfolgt eine methodische sowie eine inhaltliche Zielrichtung: Die methodische Zielrichtung sieht die Implementierung einer nachhaltigen integrierten Entwicklung mit städtischem bzw. stadtregionalem Bezug vor. Dabei steht die Verbesserung der notwendigen Entwicklungsprozesse sowie der Koordination unter stadtregionalen Stakeholder:innen im Vordergrund. Diese strategischen und beratenden Aktivitäten werden durch gezielte Investitionen in städtische/stadtregionale Schlüsselprojekte unterstützt. Als inhaltliche Zielrichtung sollen diese Investitionen eine innovationsorientierte Wirtschafts- und Standortentwicklung vorantreiben, Ressourcenschonung stärker etablieren und die Anpassung an den Klimawandel forcieren. mehr |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
EGFL 2023-2027: Obst und Gemüse |
Im Sektorprogramm für Obst und Gemüse werden operationelle Programme unterstützt, welche von Erzeugerorganisationen oder Vereinigungen von Erzeugerorganisationen umgesetzt werden. Folgende Maßnahmen werden angeboten: 47-01 - Verbesserung der Produktionsplanung und Anpassung der Erzeugung an die Nachfrage 47-02 - Verbesserung und Erhaltung der Produktqualität 47-07 - Bündelung des Angebots 47-08 - Forschung und Entwicklung im Sektor Obst und Gemüse 47-11 – Bodenerhaltung 47-12 - Erhalt oder Förderung der Artenvielfalt (Biodiversität) sowie Schaffung und Erhaltung von Lebensräumen zur Begünstigung von Biodiversität 47-13 - Energieeinsparung (inkl. Abwärmenutzung), Steigerung der Energieeffizienz sowie Investitionen in alternative Energien 47-14 - Verbesserung der Resilienz gegenüber Schädlingen und Pflanzenkrankheiten 47-15 - Verbesserung der Nutzung von und der Bewirtschaftung mit Wasser 47-16 - Verringerung des Pestizideinsatzes 47-17 - Verringerung des Abfallaufkommens sowie Verbesserung der Abfallbewirtschaftung 47-19 - Verringerung von Emissionen 47-26 - Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen 47-20 - Beratungsdienste und technische Hilfe im Umweltbereich 47-21 - Beratungen, Schulungen und Austausch von bewährten Verfahren 47-09 - Ökologische/biologische Erzeugung 47-10 - Integrierter Landbau 47-18 - Stärkung der Nachhaltigkeit und Effizienz des Transports sowie der Lagerung von Erzeugnissen des Sektors Obst und Gemüse 47-04 - Verbesserung der Vermarktung 47-05 - Steigerung des Verbrauchs von Erzeugnissen des Sektors Obst und Gemüse 47-06 - Förderung des Absatzes von Erzeugnissen des Sektors Obst und Gemüse 47-03 - Umsetzung unionsweiter und nationaler Qualitätsregelungen 47-22 - Wiederbepflanzung von Obstplantagen nach obligatorischer Rodung 47-23 - Marktrücknahmen zur kostenlosen Verteilung 47-24 - Ernteversicherung 47-25 - Krisenkommunikation mehr |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
EMFAF 2023-2027: Verarbeitung und Vermarktung |
Der Leistungsgegenstand umfasst zwei Maßnahmenarten des EU-kofinanzierten EMFAF-Programms 2021-2027, unter welchen folgende Aktivitäten gefördert werden: Verarbeitung von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen (M 6)Vermarktungsmaßnahmen (M 7) Detailinformation zur Maßnahmenart 6 - "Verarbeitung": Investitionen in Ressourceneffizienz oder Verringerung der Umweltbelastung, einschließlich Verringerung des Betriebsmitteleinsatzes und der Abfallbehandlung, Verarbeitung von Nebenerzeugnissen, Verarbeitung von biologischen/ökologischen Fischerei- und AquakulturerzeugnissenInvestitionen in Anpassung an den Klimawandel, für den Klimaschutz, in Einergieeinsparung, Umstellung auf erneuerbare EnergiequellenInvestitionen zur Verbesserung der Sicherheit, der Hygiene, der Gesundheit und der ArbeitsbedingungenInvestitionen in neue oder verbesserte Erzeugnisse, Verfahren bzw. Technologien oder (EDV-) Systeme der Verwaltung oder Organisation Detailinformation zur Maßnahmenart 7 - "Vermarktung": Vermarktungsmaßnahmen für Fischerei- und Aqakulturerzeugnisse, Gründung von Erzeugerorganisationen, der Verbesserung der Bedingungen für das Inverkehrbringen von Fisch- und Aquakulturerzeugnissen sowie der ZertifizierungOrganisation regionaler, nationaler oder transnationaler Kommunikations- und Absatzförderungskampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit hinsichtlich nachhaltiger, regionaler oder biologischer/ökologischer Fischerei- und Aquakulturerzeugnisse mehr |
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Vorarlberg UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
ESF+ 21-27 Call ReUse |
Sammeln und Wiederverwerten sind ein immer wichtiger werdendes Thema. Um dies voranzutreiben braucht es Menschen mit einer Affinität zu diesem Thema und auch mit dem entsprechenden Know-how. Gerade in den Bauhöfen der Gemeinden, in der Abfallwirtschaft und in Reparaturbetrieben werden entsprechend qualifizierte Personen gesucht. Im Rahmen des Projektes sollen Langzeitarbeitslose und davon betroffene Personen eine Qualifizierung erhalten, damit sie an den in Frage kommenden Stellen in den Gemeinden bzw. Unternehmen der Abfallwirtschaft nachfolgend in ein Dienstverhältnis übernommen werden. Im Rahmen eines Sozialökonomischen Betriebes (SÖB) „ReUse“ sollen für Personen aus der Zielgruppe befristete Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen werden. Je nach Betreuungsbedarf erfolgt der Eintritt in die Beschäftigung durch: direkte Vermittlung in den regulären Arbeitsmarkt bzw. Dienstverhältnis im Rahmen eines SÖB. Ab Eintritt in das Projekt wird versucht, dass die TeilnehmerInnen direkt auf dem regulären Arbeitsmarkt beschäftig werden. Personen, bei denen dies nicht gelingt, verbleiben bis zu 12 Monaten in einem Transitdienstverhältnis im Rahmen des SÖB. Die Beschäftigung erfolgt beim SÖB mit dem Ziel der nachfolgenden Vermittlung in den „regulären“ Arbeitsmarkt. Geplante Zielgruppen Langzeitbeschäftigungslose und von Langzeitbeschäftigungslosigkeit bedrohte Personen Ältere Langzeitbeschäftigungslose mit erheblichen (multiplen) Vermittlungseinschränkungen und von Langzeitbeschäftigungslosigkeit bedrohte Personen Personen mit Behinderung Geplante InstrumenteUmsetzung eines Beschäftigungsangebotes: Qualifizierungsmaßnahme in einem SÖB, Beschäftigungsphase (Transitdienstverhältnis) in einem Sozialökonomischen Betrieb bis max. 12 MonateZieleZiel ist es, durch gezielte Maßnahmen die im Projekt eingetretenen Personen zu schulen und zu qualifizieren und somit deren Reintegration in Dienstverhältnisse auf dem regulären Arbeitsmarkt vorzubereiten. Ziel des SÖB ist es, durch zeitlich befristete Dienstverhältnisse die Arbeitsfähigkeit der TeilnehmerInnen zu festigen und eine Reintegration dieser Personen in Dienstverhältnisse auf dem regulären Arbeitsmarkt zu unterstützen.Dies erfolgt durch: Intensive Betreuung der Personen Stabilisierung der Personen mittels individueller sozialpädagogischer Betreuung (sozialpädagogische Betreuung) Beseitigung der Vermittlungshemmnisse durch gezielte Betreuung, Beschäftigung und Qualifizierung Enge Zusammenarbeit mit dem Service für Unternehmen des AMS zur Besetzung der offenen Stellen. Erhöhung der Reintegrationschancen durch gecoachte Stellensuche die erfolgreiche Bewältigung des befristeten Transitdienstverhältnisses Proaktive (Neu)KundInnenakquisition sowie Auf- und Ausbau eines Kontaktnetzwerkes zu potentiellen ArbeitgeberInnen für die Vermittlung der Arbeitskräfte in den regulären Arbeitsmarkt Kooperation mit Gemeinden, Altstoffsammelzentren, Gemeindeverband, usw. mehr |
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Oberösterreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
ESF+ JTF 2021 - 2027: Umsetzung Priorität 7, Call Sozialökonomische Betriebe in JTF Regionen |
Gefördert werden Maßnahmen der Priorität 7 (Just Transition Fund (JTF)) gemäß dem ESF+/JTF Operationellen Programm (OP) zu den Vorhaben in den nachstehenden Prioritäten des OP: Durchführung von Maßnahmen zur Erweiterung der Qualifikationen und Stärkung der Chancen am Arbeitsmarkt durch ein Beschäftigungsprojekt (Sozialökonomischer Betrieb - SÖB). Die SÖBs sollen im Bereich Elektrotechnik (Vor- und Basisqualifizierung) tätig sein. Im Sinne eines sehr guten und funktionierenden Kreislaufwirtschaftssystems sollen (entsorgte) Elektro-Altgeräte (Waschmaschinen, Geschirrspüler, Computer etc.) repariert oder fachmänisch demontiert und entsorgt werden. Zweck ist die Schaffung eines zeitlich befristeten Beschäftigungsangebotes für arbeitsmarktferne Personen (die Zielgruppe richtet sich nach dem ESF+/JTF Programm an: Langzeitarbeitslose/Arbeitslose, Arbeitssuchende etc.). Die arbeitsmarktpolitische Leistung besteht darin, den Zielgruppenpersonen den Übergang von der Arbeitslosigkeit in das reguläre Beschäftigungssystem zu ermöglichen bzw. zu erleichtern (Transitfunktion mit bewusst gestaltetem Ein- und Ausstieg) und durch den Erwerb von bestimmten Berufsqualifikationen, durch sozialpädagogische Unterstützung, durch Gesundheitsangebote etc. die individuellen Vermittlungschancen der TMA soweit zu verbessern, dass der Wiedereinstieg in den ungeförderten Arbeitsmarkt erreichbar wird. Es sollen den TMA im Arbeitstraining wie im SÖB neben der sozialpädagogischen Betreuung gesundheitliche Unterstützungsangebote im Rahmen eines möglichst großen Netzwerkes des Trägers zur Verfügung gestellt werden, um die Herstellung und den Erhalt der psychischen, physischen und sozialen Gesundheit zu erreichen. Für nähere Informationen darf auf die ESF - Homepage (www.esf.at) verwiesen werden. mehr |
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Kärnten UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
ESF+ JTF 21-27 - Beratungs- und Qualifizierungsförderung des Landes Kärnten im Rahmen des JTF |
Was wird gefördert? Beratungs- und Qualifizierungsleistungen im Rahmen des Green Deal bzw. des Just Transition Fund (JTF) Wer wird gefördert bzw. wer kann Anträge stellen? Unternehmen, Non Profit Organisationen, Vereine, Schulen/Bildungseinrichtungen der Sekundarstufe in der JTF-Region (in Kärnten sind das Völkermarkt, Wolfsberg, Feldkirchen, St. Veit und Villach Land).Arbeitnehmer:innen müssen entweder den Hauptwohnsitz oder den Arbeitsplatz in einer der JTF-Regionen haben.Teilnehmer:innen in Arbeitsmarktprogrammen müssen den Hauptwohnsitz in einer der JTF-Regionen haben. Wo können die Anträge gestellt werden? Elektronisch auf der Homepage des Landes Kärnten unter www.ktn.gv.at/jtf. Wofür können Anträge gestellt werden? Beratungsleistungen für die Managementebene und die Arbeitnehmer*innen von UnternehmenBeratungsleistungen für Arbeitnehmer*innen von NPO sowie für arbeitslose Personen, die in Arbeitsmarktprogrammen teilnehmenBeratungsleistungen für Schulen/BildungseinrichtungenQualifizierungsleistungen von Arbeitnehmer:innen in Unternehmen und NPOQualifizierungsleistungen für arbeitslose Personen, die in Arbeitsmarktprogrammen teilnehmen Welche Themen werden beraten? Themen, die mit dem JTF in Zusammenhang stehen; dies sind insbesondere: Reduktion von THG-Emissionen, Reduktion bzw. Veränderung des Energie- und Ressourceneinsatzes, Erhöhung des Einsatzes von Recycling/Kreislaufwirtschaft Von wem werden die Beratungs- und Qualifizierungsleistungen durchgeführt? von professionellen Beratungs- und Qualifizierungsunternehmen, die inkl. ihrer Beratungs- und Qualifizierungsleistungen bzw. maßnahmen von einer unabhängigen Jury ausgewählt worden sind Vorgesehen ist darüber hinaus ein durchgehendes Monitoring der Maßnahmen, um etwaige Green Washing-Effekte herauszufiltern und grundlegendes Datenmaterial zu den gesetzten Maßnahmen sowie den daraus entstehenden Potentialen und Entwicklungen zu erhalten. mehr |
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Tirol UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Einzelförderungen für Projekte zur Förderung von nachhaltiger/m Mobilität und Transport |
Im Rahmen des Tiroler Mobilitätsprogramms werden Mobilitätsprojekte in Gemeinden, Gemeindeverbändern und Schulen in Tirol gefördert. Der Schwerpunkt liegt dabei bei Projekten zur Stärkung des Umweltverbundes. Zur Verwirklichung einzelner Projekte in den Bereichen „nachhaltige Mobilität“ und „nachhaltiger Transport“, die nicht über das Mobilitätsprogramm abgewickelt werden können, können nach Abschluss eines Fördervertrages Einzelförderungen von Forschungs-, Erhebungs-, und Grob-Planungsprojekten sowie Konzepten und Machbarkeitsstudien in den Bereichen nachhaltige Mobilität und nachhaltiger Transport zur Realisierung durch Systempartner gewährt werden. mehr |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Energiewende |
Im Thema Energiewende werden FTI-Förderungen und Begleitmaßnahmen gebündelt, um einen deutlichen Innovationsschub für die Energiewende in Österreich zu unterstützen und die gegebenen politischen Zielsetzungen für die Klimaneutralität 2030 (100% EE im Strom) und 2040 (Sektor übergreifend) zu erreichen. Konkret werden folgende Themenziele verfolgt: Die Energiewende in Österreich beschleunigen sowie die Entwicklung von Lösungen zielsicher gestalten. Dazu soll die Verfügbarkeit von Lösungen und Technologien sichergestellt werden, eine breite Wissensbasis zur Systemtransition bei relevanten Akteuren geschaffen werden sowie konkrete Entwicklungsimpulse in ausgewählten Akteursgruppen der Energiewende und Technologie-Anwendungsbereichen erzielt werden. Österreichische Akteure sollen von der Energie-Transformation profitieren und an internationalen Wertschöpfungskreisläufen teilhaben. Dazu braucht es exzellente Forscher:innen und innovative Lösungsanbieter:innen, die an der Entwicklung und Demonstration von Lösungen arbeiten, sowohl in Österreich als auch in transnationalen und europäischen Initiativen. Die strategische Kompetenz für zukünftige Entwicklungen im Bereich der Energieinnovation in Forschung, Wirtschaft und Verwaltung soll weiterentwickelt werden sowie ein Beitrag zur Technologiesouveränität Europas geleistet werden. In folgenden Bereichen sollen dazu Förderungen vergeben werden: Innovative Technologie-, Prozess- und Produktentwicklung und Systemintegration: Energieerzeugungs- und Speichertechnologien inkl. Produktionsprozesse und Materialien; Wasserstoff & erneuerbare Gase inkl. Carbon Capture, Utilisation and Storage (CCUS); Systemdesign und -betrieb von flexiblen, integrierten Energiesystemen; Digitale Transformation für die Energiewende; Effiziente Energieanwendung inkl. Umwandlung Demonstration von (System- und Transformations-) Lösungen in Wirtschaft und Gesellschaft: Entwicklung von transformativen FTI-Initiativen für die zielsichere und beschleunigte Energiewende in Österreich. Im Fokus steht nicht die Demonstration von einzelnen Technologien und Lösungen, sondern die Transformation in Richtung umfassender, integrierter Lösungen für spezifische Anwendungsbereiche, Branchen oder Infrastrukturen. Durch die gezielte Aktivierung, Zusammenführung und Qualifizierung von Akteuren werden umfassende, anwendergetriebene und umsetzungsnahe FTI-Aktivitäten vorbereitet und initiiert, die eine spezifische Problemstellung in der österreichischen Energiewende adressieren („Innovation Bottleneck“). Typischerweise stellen entstehende Projekte zu ein und derselben Problemstellung in ihrer Gesamtheit eine österreichweite In-novationsinitiative dar und werden gesamthaft begleitet und ausgewertet (z.B. „100% Erneuerbare Energie Reallabore“). Menschen in FTI – Kompetenz- und Kapazitätsaufbau: Qualifizierungsmaßnahmen und zielgerichtete Maßnahmen zur Stärkung der Gender Diversity und Diversität der in der Energiewende engagierten Menschen; Aufbau von hochqualifizierten Personalkapazitäten, insbesondere von Forscher:innen für die Energiewende mehr |
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Tirol PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Ergänzende Beratungsförderungen |
Gefördert werden qualifizierte Beratungsleistungen zu den Themen Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement, Energieeffizienz, erneuerbare Energieträger, Mobilitätsmanagement, Lokale Agenda 21. Das Förderangebot richtet sich an einen Kreis von Förderwerbern, die nicht in den Genuss einer Förderung über das Tiroler Energie- und Umweltprogramm "ecotirol" kommen. Konkret werden Schulen unterstützt, ferner Privatzimmervermieter (da sie keine Unternehmen im Sinne des Gewerberechts sind und damit nicht in den Zuständigkeitsbereich der Wirtschaftskammer fallen) sowie aktuell die Evangelische Kirche. Sollten sich weitere Interessenten melden, die weder von der Wirtschaftskammer noch von der Energie Tirol angesprochen werden, besteht die Bereitschaft, über diese Förderschiene eine Beratungsförderung zu eröffnen. mehr |
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Wien UnternehmenNon Profit-Organisation |
Errichtung von Eigentumswohnungen - Förderdarlehen für Energieeffizienz, Kredit |
Diese Förderung kann nur in Kombination mit einer Darlehensförderung zur Errichtung von Eigentumswohnhäusern (Hauptförderung) gewährt werden. Für Bauvorhaben mit besonderen ökologischen, nachhaltigen, ressourcenschonenden, recyclebaren und klimaschonenden Qualitätskriterien kann ein Förderdarlehen gewährt werden. |
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Wien UnternehmenNon Profit-Organisation |
Errichtung von Mietwohnungen/Heimplätzen - Förderdarlehen für Energieeffizienz, Kredit |
Diese Förderung kann nur in Kombination mit einer Darlehensförderung zur Errichtung von Mietwohnungen und Heimplätzen (Hauptförderung) gewährt werden. Für Bauvorhaben mit besonderen ökologischen, nachhaltigen, ressourcenschonenden, recyclebaren und klimaschonenden Qualitätskriterien kann ein Förderdarlehen gewährt werden. |
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Burgenland Unternehmen |
Errichtung, Erweiterung und Modernisierung von Betrieben |
Die Förderung zielt auf innovative und technologieorientierte Produktionen und Dienstleistungen unter Beachtung der ökologischen Verträglichkeit ab. Sie dient der Stärkung und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, der nachhaltigen Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen und der Erreichung eines optimalen regionalen Wirtschaftswachstums. Förderbar sind Investitionen im Rahmen der Errichtung, Erweiterung, Rationalisierung, Modernisierung und Diversifizierung der Wirtschaftstätigkeit eines Unternehmens. Förderbare Kosten können beispielsweise Maschinen und technische Anlagen, Büro- und Geschäftsausstattung, Baukosten oder immaterielle Kosten wie Software oder Lizenzen sein. mehr |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Expedition Zukunft START |
Expedition Zukunft START unterstützt ambitionierte Projekte in einer frühen Phase mit dem Potenzial für bahnbrechende Innovationen und großen gesellschaftlichen Impact. Gesucht werden Visionär:innen aus Technologie, Wissenschaft, Kunst oder sozialen Bereichen – mit Unternehmensgeist und Mut zur Umsetzung. Sie treiben große Veränderungen in Märkten, Technologien oder Gesellschaft voran und gestalten aktiv eine bessere Zukunft.
In Expedition Zukunft wird unter bahnbrechenden Innovationen solche verstanden, die unsere Zukunft nachhaltig zum Besseren verändern. Es sind Innovationen, die:
- radikale technologische Sprünge erzielen (darunter werden auch Deep-Tech Innovationen und Schlüsseltechnologien verstanden)
- neue Märkte schaffen oder grundlegend verändern
- große gesellschaftliche oder ökologische Herausforderungen flächendeckend lösen mehr |
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Steiermark UnternehmenÖffentliche Einrichtung |
F&E-Call Batterieforschung |
Mit dem kooperativen F&E-Call zum Themenschwerpunkt Batterieforschung setzen der Zukunftsfonds Steiermark (Land Steiermark) und die SFG gezielt Impulse zur Entwicklung nachhaltiger, leistungsstarker und digitaler Batterielösungen. Kooperation wird dabei großgeschrieben, denn Voraussetzung für eine Förderung ist die Zusammenarbeit von zumindest einer Forschungsinstitution und einem Unternehmen. Gefördert werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von intelligenten Batterie-Management-Systemen über Recycling- und Second-Life-Ansätze bis hin zu innovativen Produktionsprozessen. mehr |
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Österreich Unternehmen |
FTI-Initiative für die Transformation der Industrie |
Mit dieser FTI-Initiative für die Transformation der Industrie sollen technologische Lösungen für die produzierende Industrie entwickelt werden, welche treibhausgasemittierende Technologien und Anlagen ersetzen. Es soll anhand von Vorzeigeprojekten der Nachweis erbracht werden, dass klimaneutrale industrielle Produktion mit Innovationen Made in Austria technisch und wirtschaftlich tragfähig ist. Die gefundenen Lösungen sollen als Modelle für eine breite Umsetzung dienen. Diese FTI-Initiative ist Teil der umfassenden Klima- und Transformationsoffensive – Transformation der Industrie des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität Innovation und Technologie (BMK). Das Gesamtbudget für diese FTI-Initiative, dotiert aus Mitteln des BMK, beträgt 240 Mio. Euro bis 2026. Die FTI-Initiative für die Transformation der Industrie setzt sich zum Ziel, die produzierende Industrie (Eisen, Stahl, Chemie, Zement, Papier, …) in Österreich bis 2030 bei der Entwicklung und Erprobung von Innovationen zur dauerhaften Reduktion prozessinduzierter THG-Emissionen unter Berücksichtigung der Kreislauffähigkeit zu unterstützen. Im Fokus der Förderung stehen prototypische Anwendungen mit einem hohen Innovations- und Demonstrationscharakter, die in Projektverbünden mit signifikanter Beteiligung der Industrie (Branchen, Standorte, Technologiepfade, Wertschöpfungsketten) weiterentwickelt und modellhaft eingesetzt werden. Mit dieser FTI-Initiative sollen die jährlichen Treibhausgasemissionen der österreichischen Industrie in den genannten Sektoren um 500.000 Tonnen CO2-Äquivalente im Jahr 2030 reduziert werden. mehr |
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Burgenland Öffentliche Einrichtung |
Forschung, Technologieentwicklung, Innovation | Die Förderung zielt auf den Aufbau und die Entwicklung von zukunftsweisenden Forschungsfeldern der burgenländischen Forschungseinrichtungen ab. Netzwerkaufbau, die Abwicklung von gemeinsamen Forschungsprojekten, die Entwicklung von Kooperationen und Synergien zwischen den Fachhochschulen bzw. diesbezüglichen burgenländischen Forschungseinrichtungen sollen zum Kompetenzaufbau und zur Stärkung des Standortes Burgenland beitragen. |
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Burgenland Unternehmen |
Forschungs- und Entwicklungsvorhaben |
Ziel des Programms ist die Förderung industrieller und experimenteller Forschung und Entwicklung, die Steigerung der Forschungsquote im Burgenland, die Stärkung der Innovationskraft von Unternehmen, die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, die nachhaltige Schaffung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen und die Erreichung eines optimalen regionalen Wirtschaftswachstums. Gefördert werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die eine Kreation und Vermarktung neuer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen hervorbringen. mehr |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Forschungsmaßnahmen und Forschungsanlage zum Thema „Holzgas und Biotreibstoffe“ |
Forschung und Entwicklung zur Erzeugung und Anwendung von Gas (SNG), Wasserstoff und FT-Treibstoffen aus nachhaltiger Biomasse und biogenen Reststoffen der Land- und Forstwirtschaft als Beitrag zur Dekarbonisierung des Energie- und Wirtschaftssystems Anschaffung, der Aufbau und die kooperative Nutzung von Forschungsinfrastrukturen zur Herstellung von Diesel (Fischer-Tropsch-Verfahren), Gas und Wasserstoff aus Biomasse der Land- und Forstwirtschaft für Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Forschung durch Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen mehr |
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Niederösterreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderung "Bibliothek der Dinge" |
Mit der Förderung "Bibliothek der Dinge" soll im Sinne der Ressourcenschonung ein Leihangebot für Alltags- und Haushaltsgegenstände in NÖ Gemeinden und Regionen gefördert und so ein Beitrag zur Abfallvermeidung geleistet werden. |
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Niederösterreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderung "Regionale Abfallvermeidungskonzepte" |
Mit der Förderung "Regionale Abfallvermeidungskonzepte" soll eine systematische Reduzierung von Abfällen in Gemeinden und Regionen unterstützt und ein Beitrag zur Ressourcenschonung forciert werden. Gefördert wird dabei die erstmalige Erstellung eines regionalen Abfallvermeidungskonzepts. |
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Burgenland Non Profit-Organisation |
Förderung VCÖ-Mobilitätspreis Burgenland |
Landesbeitrag zur Organisation und Umsetzung des Projekt "Mobilitätspreis Burgenland" durch den Verkehrsclub Österreich (VCÖ). Der VCÖ-Mobilitätspreis Burgenland ist eine regionale Auszeichnung, die im Rahmen des österreichweiten Wettbewerbs verliehen wird und Projekte im Burgenland prämiert, die zur Verbesserung der Personenmobilität oder des Gütertransports in Bezug auf Umweltverträglichkeit, Gesundheit und Effizienz beitragen. |
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Tirol PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderung der Abfallwirtschaft in Tirol |
Die Abteilung Umweltschutz fördert im Bereich Abfallwirtschaft Maßnahmen und Projekte im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, Abfallvermeidung, Umweltbildung, Altkleidersammlung o.ä. |
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Niederösterreich UnternehmenNon Profit-Organisation |
Förderung einer ressourcenschonenden, verkehrsträgerübergreifenden Mobilität in Niederösterreich |
Förderung von Aktivitäten und Maßnahmen, welche die Entwicklung hin zu einer ressourcenschonenden, verkehrsträgerübergreifenden Mobilität unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsarten des Umweltverbundes unterstützen. |
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Salzburg Non Profit-Organisation |
Förderung für Landschaftssäuberungsaktionen und Aktionen zur Abfallvermeidung |
Gefördert werden Landschaftssäuberungsaktionen und Maßnahmen zur Abfallvermeidung, vor allem im Bereich Bewusstseinsbildung. Förderwerber können Non Profit-Organisationen (z.B. Vereine) sein. |
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Tirol PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderung innovativer Energiekonzepte |
Förderfähig sind Projekte, die sich durch eine besondere Energieeffizienz auszeichnen oder einen erheblichen Schritt zur Energiewende darstellen. Es handelt sich um Leuchtturmprojekte, die auf Grund unzureichender Förderkulisse kaum Aussicht auf Realisierung hätten. In punkto Energieeffizienz, Nutzung heimischer Energieressourcen (Energieautonomie und Energiewende/Ersatz fossiler Energieträger) sind sie jedoch beispielgebend und könnten weitere vergleichbare Projekte anstoßen, womit nicht nur Erfahrungswerte im realen Betrieb gewonnen werden, sondern auch langfristig eine Kostensenkung erzielt wird. Technologisch bestechen diese Projekte durch einen hohen Innovationsgrad. mehr |
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Salzburg PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderung nachhaltiger, umweltbewusster Verkehrskonzepte und -lösungen |
Das Land Salzburg fördert Studien, Beiträge, Kampagnen und Maßnahmen, die zur verstärkten Nutzung aktiver Mobilität (Rad- und Fußgängerverkehr) oder zur Verlagerung von Güterverkehr auf die Bahn (Logistik, Einzelwagenverkehr, Güterterminals etc.) beitragen. Darüber hinaus werden Verkehrskonzepte, verkehrsträgerübergreifende Maßnahmen und Forschungsarbeiten und Forschungseinrichtungen mit Bezug zum Thema Verkehr gefördert.
Förderadressaten: Gemeinden, Unternehmen, Einzelpersonen, Vereine und sonstige Organisationen mehr |
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Tirol PrivatpersonNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderung von Heimat- und Brauchtum, Schützenwesen, Trachtenwesen und Krippenwesen |
Im Zuge dieser Förderung werden folgende Maßnahmen gefördert: Allgemein: Anschaffungen von Trachten, Uniformen u. sonst. Accessoires Jahresbeihilfe für Institutionen u. Verbänden Veranstaltung mit volkskultureller Ausrichtung (ausgen. Schützenfeste, Zeltfeste u.ä.) Schützenwesen: Anschaffung u. Erneuerung von Trachten Ausrüstung der Kompanie (Fahnen, Gewehre u.a.) Jahresbeihilfe für den Bund der Tiroler Schützenkompanien Trachtenwesen: Anschaffung und Erneuerung von Trachten Ankauf von Musikinstrumenten bzw. deren Reparatur Restaurierung erhaltenswürdiger Fahnen Krippenwesen: Krippenbaumaterialien und -werkzeuge Krippenausstellungen Jahresbeihilfe für den Verband der Tiroler Krippenfreunde mehr |
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Salzburg Non Profit-Organisation |
Förderung von Institutionen im Bereich der Initiative Gemeinde 2030 |
Zielsetzung ist die Unterstützung von Gemeinden, Städten und Regionen in ihrer strategischen Neuorientierung, bei der Entwicklung von konkreten Projekten und Maßnahmen sowie die Begleitung von Projektumsetzungen. Besondere Schwerpunkte sind dabei die Handlungsfelder der Raumordnung, Stadtplanung, Baukultur, Ortsbildpflege, Infrastruktur, Mobilität, Kulturlandschaft, Erholung des Wohnumfeldes und des Freiraumes. Dorf- und Stadtentwicklungsprojekte in den Gemeinden bauen systematisch auf vorbereitende Bürgerbeteiligungsprozesse und deren Ergebnissen auf (wie Bürgerrat, LA21-Prozess, Leader-Strategie, u.a.). Die Eigenständigkeit der Gemeinden, Eigenverantwortung und gemeinsames Handeln mit der Bevölkerung bei Erneuerungs- und Entwicklungsprozessen soll gefördert werden. Leistungsempfänger ist das Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen. (www.sir.at) mehr |
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Steiermark PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderung von Maßnahmen der Abfall- und Ressourcenwirtschaft |
Förderung von Projekten, Studien, Konzepten, Untersuchungen, Gutachten als Maßnahmen von Abfallverbänden, Gemeinden, Institutionen und Einzelpersonen zur Erreichung der abfallwirtschaftlichen Zielsetzungen gemäß AWG 2002 i.d.g.F. bzw. StAWG 2004. Als Förderungswerber können Interessensvertretungen, Kommunen, Kommunalverbände, Firmen, Vereine, Einzelpersonen sowie wissenschaftliche Einrichtungen auftreten. |
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Kärnten UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderung von Maßnahmen im Rahmen der Orts- und Regionalentwicklung - ORE Förderung |
Projektförderung in den Bereichen Strategie- und Planungsprozesse (Bewusstseinsbildung, Entwicklungsprozesse, Konzepte, Planungen, Studien, Leitbilder, strategische Grundlagen und Strukturen, etc. für eine qualitätsvolle Orts- und Regionalentwicklung) Umsetzungsmaßnahmen (Projekte zur Stärkung der Kärntner Regionen auf lokaler und regionaler Ebene im Sinne eines attraktiven Wirtschafts- und Lebensraumes, einer zeitgemäßen Infrastruktur sowie einer zukunftsorientierten, innovativen und nachhaltigen Entwicklung) Kinderspielplatzförderung für Gemeinden und Kommunalgesellschaften (gefördert werden die Neuerrichtung und die Erweiterung sowie der Spielgerätetausch eines öffentl. zugänglichen Kinderspielplatzes) mehr |
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Salzburg Non Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderung von Maßnahmen/Projekten zur Vermeidung von Abfall, zur Vornahme von Recycling oder Re-Use |
Gefördert werden Maßnahmen, die die anfallende Abfallmenge in Salzburg reduzieren. Das kann durch Vermeidung des Anfalls von Abfällen, Recycling von Produkten oder Maßnahmen für die Wiederverwendung von Abfällen erreicht werden. Es werden sowohl konkrete Maßnahmen als auch Maßnahmen im Bereich der Information der Bevölkerung und allgemeiner Bewusstseinsbildung gefördert. Antragsberechtigt sind Non Profit-Organisationen wie zB Vereine oder NGOs. |
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Steiermark UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderung von Verkehrs- und Mobilitätsprojekten |
Gefördert werden Projekte zur Erhöhung des Modal Split zugunsten des Öffentlichen Verkehrs und des nicht motorisierten Individualverkehrs, wie Eisenbahninfrastruktur, Nahverkehrsknoten, P+R-Anlagen, Businfrastruktur, Fahrradprojekte und allgemeine Mobilitätsprojekte. Als Förderwerber kommen insbesondere Verkehrsunternehmungen, Gemeinden und Non-Profit-Organisationen in Frage. |
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Niederösterreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderung von abfallwirtschaftlichen Maßnahmen im Sinne des § 7 NÖ Abfallwirtschaftsgesetz 1992 |
Ziel der abfallwirtschaftlichen Förderungsaktion ist es, Investitionen und Maßnahmen zu unterstützen, die eine Abfallvermeidung und -verwertung bewirken. Gefördert werden unter anderem die Errichtung von Altstoffsammelzentren, Kompostanlagen sowie der Ankauf von Geschirrmobilen und Häckselmaschinen etc. Darüber hinaus ist es in diesem Rahmen möglich, die Erprobung abfallwirtschaftlicher Maßnahmen im Rahmen von Pilotprojekten zu fördern. Es können Gemeindeverbände zur Besorgung von Aufgaben der Abfallwirtschaft, Gemeinden, landesweit tätige juristische Personen zur Unterstützung von Gemeinden und Verbänden zur Erreichung der abfallwirtschaftlichen Ziele des Landes sowie Wirtschaftsunternehmen sofern sie bezüglich der zur Förderung eingereichten Investitionen oder Maßnahmen überwiegend für Gemeinden und/oder Verbände tätig werden. Die gegenständliche Förderung soll dazu beitragen, die im NÖ AWG 1992 vorgegebenen Ziele und Grundsätze umzusetzen und Investitionen und Maßnahmen zu fördern, die eine Abfallvermeidung und –verwertung bewirken. mehr |
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Salzburg UnternehmenÖffentliche Einrichtung |
Förderung von abfallwirtschaftlichen Maßnahmen in Gemeinden |
Die Förderung dient der Umsetzung der Ziele und Grundsätze der Abfallwirtschaft, insbesondere auch der Förderung der Abfallvermeidung, der Vorbereitung zur Wiederverwendung sowie des Recyclings im Sinne des § 3 Abs 5 S.AWG, und ihrer Ausrichtung im Sinne des Vorsorgeprinzips, der Nachhaltigkeit und zum Wohle und Nutzen der Gesamtbevölkerung. |
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Burgenland Privatperson |
Förderung von alternativer Mobilität im Rahmen des Bgld. Ökoförderungsgesetzes |
Gefördert wird der Ankauf von Elektro-Scootern für Pensionisten und gehbehinderte Personen, die Neuanschaffung von Elektro-Mopeds und Elektro-Motorräder, die Neuanschaffung oder der Umbau von PKW auf vollelektrischen Betrieb und die Neuanschaffung und der Umbau von PKW auf Erdgas- oder Biogas-Betrieb. |
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Oberösterreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderungen Umwelt- und Energieberatung |
Die Förderung der Umwelt- und Energieberatung kann von sämtlichen Unternehmen, insbesondere von Gewerbebetrieben bzw. sonstigen unternehmerisch tätigen Organisationen, Vereinen, konfessionellen und sozialen Einrichtungen sowie Gemeinden beantragt werden. Im Rahmen der betrieblichen Umweltoffensive (BUO) bietet das Land Oberösterreich gemeinsam mit seinen Partnern, wie z.B. dem O.Ö. Energiesparverband und dem Klimabündnis OÖ, geförderte Beratungsleistungen für Betriebe und öffentliche Einrichtungen in Oberösterreich an. Vom O.Ö. Energiesparverband wird zum Thema Energie beraten: Die Förderwerber erhalten produktunabhängige Informationen bei allen Energiefragen rund um Firmengebäude, Heizung, Prozessoptimierung und Energieförderung. Das Klimabündnis Oberösterreich berät zu den Themen Klimaschutz, Mobilität, Umwelt, Nachhaltigkeitsmanagement und Umweltzeichen. Dazu werden in den einzelnen Bereichen verschiedene Schwerpunkte gesetzt. a) Im Bereich Klimaschutz sind Energie- und Klimacheck aller wichtigen Betriebsbereiche, Ermittlung von Einsparpotential und Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten sowie öffentlichkeitswirksame Auszeichnung und Präsentation der Betriebe die wesentlichen Eckpunkte. b) Im Bereich Mobilität soll die Beratung die Betriebe dabei unterstützen, Transportvorgänge im Hinblick auf Emission von Schadstoffen und Treibhausgasen zu optimieren. Dabei können sowohl innerbetriebliche Transporte als auch Güter- oder Personentransporte und die MitarbeiterInnenmobilität betrachtet werden. c) Im Bereich Umwelt-Nachhaltigkeitsmanagement werden die Betriebe bei der Einführung eines Umweltmanagements oder bei der Zusammenführung von Umweltmanagement mit Sicherheits- oder Qualitätsmanagement unterstützt. d) Im Bereich Umweltzeichen erhalten Betriebe und öffentliche Einrichtungen Beratungsleistungen, die ihnen bei der Erreichung des Österreichischen Umweltzeichens helfen sollen. Das Österreichische Umweltzeichen ist das offizielle staatliche Qualitätssiegel, welches Betrieben und öffentliche Einrichtungen für ihr besonderes Engagement in den Bereichen umweltorientiertes Handeln, Gesundheitsförderung, Umweltbildung und Förderung eines sozialen Schul- und Arbeitsklimas verliehen wird. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Link zu externen Informationsseiten. mehr |
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Oberösterreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderungen für Abfallmaßnahmen |
Im Rahmen des Förderprogramms werden unter anderem Grün- und Strauchschnittsammelstellen,Altstoffsammelzentren,Kompostierungsanlagen bzw. Kompostwendemaschinen im "Nicht-Agrarischen" Bereich,der Ausbau von ReVital-SHOPS und Aufbereitungsbetrieben in Oberösterreich,Reparatur-, Recycling- und Wiederverwendungsinitiativen,ReVital-Lagerflächen in Altstoffsammelzentren (ASZ),das Rohstoffmanagement in Betriebendie Sanierung und Sicherung von kontaminierten Flächen,die Vermeidung und Verringerung von gefährlichen Abfällen gefördert. Förderansuchen einreichen können, je nach Fördermaßnahme natürliche und juristische Personen, insbesondere Gewerbebetriebe oder gleichartige Betriebe Vereine, gemeinnützige Institutionensozialökonomische Betriebe oder von diesen gegründete OrganisationenEigentümerInnen oder Verfügungsberechtigte einer Liegenschaft, auf der sich eine kontaminierte Fläche befindet Bezirksabfallverbände, Landesabfallverband, Gemeinden, StatutarstädteBildungseinrichtungen Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Link zu externen Informationsseiten. mehr |
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Oberösterreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderungen für Maßnahmen der Siedlungswasserwirtschaft-Abwasserentsorgung |
Gefördert werden die Errichtung und Reinvestition von Abwasserentsorgungs- und Schlammbehandlungsanlagen, sowie von Einrichtungen zur Verwertung und Nutzung von erneuerbarer Energie im Ausmaß des Eigenbedarfes der Abwasserentsorgungs- oder Schlammbehandlungsanlage durch Nutzung des an der Anlage anfallenden Biogases; Maßnahmen der interkommunalen Zusammenarbeit der Abwasserentsorgung; die Erstellung eines digitalen Leitungsinformationssystems für Abwasserableitungsanlagen auf Grundlage einer aktuellen Leitungszustandserhebung mittels Dichtheitskontrolle oder Kamerabefahrung. Maßnahmen zu Wiederherstellung der ursprünglichen Funktion von Abwasserentsorgungs- oder Schlammbehandlungsanlagen nach Naturkatastrophen Einstiegsteilnahmegebühren am Abwasserbenchmarking des ÖWAV Ergänzende Schwerpunktförderung Land für: Errichtung, Reinvestition und Anpassung von Kläranlagen an den Stand der Technik und von Regenbecken Anpassung Mischwasserentlastungsbauwerke inkl. Kanalnetzbewirtschaftung Maßnahmen im Zusammenhang Umstellung Mischsystem auf Trennsystem Reinvestition von Seedruckleitungen Abwasserwärmenutzung Maßnahmen zur Nährstoffrückgewinnung Maßnahmen in Zusammenhang mit Interkommunaler Zusammenarbeit Förderansuchen einreichen können Gemeinden, Wasserverbände, Wassergenossenschaften oder im Auftrag der Gemeinde tätige natürliche und juristische Personen in mehrheitlich öffentlichem Eigentum; Natürliche oder juristische Personen, die im eigenen Namen und auf eigene Rechnung Anlagen zur Abwasserentsorgung für den eigenen Bedarf errichten oder in diese reinvestieren. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Link zu externen Informationsseiten. mehr |
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Oberösterreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderungen für Maßnahmen im Rahmen von Agenda 21 |
Gemeindeübergreifende und thematische Vernetzungen der Lokalen Agenda 21-Zukunftsprozesse sowie Erfahrungsaustausch mittels Entwicklung und Umsetzung multiplizierbarer, innovativer Modelle. Förderansuchen einreichen können insbesondere Gemeinden, Gemeindeverbände und Gemeindekooperationennatürliche und juristische Personen und Personenvereinigungen, deren Aufgabenstellung mit den Zielen der Erstellung, Unterstützung und Umsetzung der Lokalen Agenda 21 übereinstimmen. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Link zu externen Informationsseiten. mehr |
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Steiermark PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Förderungen im Bereich der Blasmusik |
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Kärnten UnternehmenNon Profit-Organisation |
Förderungen von Abfallwirtschaftskonzepten |
Förderung von Abfallwirtschaftskonzepten und abfallwirtschaftlichen Maßnahmen (insbesondere Errichtung und Adaptierung von Altstoffsammelzentren). Ziel ist die Reduktion der Restmüllmenge in Kärnten. Förderadressat: natürliche und juristische Personen |
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Oberösterreich Privatperson |
Förderungen von Maßnahmen der Sozialen Rehabilitation |
Menschen mit Beeinträchtigungen, deren Grad der Beeinträchtigung mindestens 50 % beträgt, können bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen und unter Berücksichtigung anderer Kostenträger Zuschüsse zu behinderungsbedingten Mehraufwendungen, zur Bewältigung erschwerter Lebensumstände, zur sozialen Integration und zur Milderung besonderer Notlagen erhalten.
Folgende Zuschüsse können gewährt werden:
Zuschuss zur behinderungsgerechten Adaptierung eines Personenkraftwagens
Fahrtkostenzuschuss zur Abgeltung des Mehraufwandes durch erschwerte Mobilität
Zuschuss zum Erwerb der Lenkberechtigung (Führerschein)
Zuschuss zur behindertengerechten Wohnraumadaptierung
Zuschuss zum Ankauf bzw. zur Reparatur von Kommunikationshilfsmitteln für gehörlose bzw. schwerhörige Personen
Zuschuss zu den Gebärdendolmetschkosten für gehörlose und schwerhörige Personen
Zuschuss zum Ankauf von sonstigen technischen Hilfsmitteln
Zuschuss zum Ankauf von orthopädischen Behelfen
Zuschuss zum Ankauf von elektronischen Hilfsmitteln für blinde und sehbeeinträchtigte Personen
Zuschuss zur Anschaffung eines Blinden-, Rollstuhl- oder Partnerhundes
Zuschuss in speziellen behinderungsbedingten finanziellen Notlagen
mehr |
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Kärnten PrivatpersonUnternehmenNon Profit-Organisation |
Förderungen zur Altlastensanierung |
Förderung von Maßnahmen zur Sicherung und Sanierung von Altlasten, insbesondere in Zusammenhang mit Altstoffsammelzentren. |
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Österreich Privatperson |
Geräte-Retter-Prämie |
Gefördert wird die Reparatur, Service oder Wartung und/oder der Kostenvoranschlag für Reparaturarbeiten, Serviceleistungen oder Wartungsleistungen von Elektrogeräten und Elektronikgeräten, welche üblicherweise in privaten Haushalten verwendet werden und auf der Geräteliste angeführt sind. Mit der Geräte-Retter-Prämie kann 50 % der Kosten gespart werden. Bis zu 130 Euro je Reparatur, Service oder Wartung übernimmt das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft. mehr |
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Österreich UnternehmenNon Profit-Organisation |
Green Events Austria |
„Green Events“ steht für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen. Zentrale Aspekte sind umweltschonende Mobilität, Material- und Abfallmanagement, Einsatz nachhaltiger Produkte, regionale Wertschöpfung sowie soziale Verantwortung und Kommunikation. Ziel der Förderung:
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Österreich Unternehmen |
Green Frontrunner |
Das Programm "Green Frontrunner" richtet sich an international aktive Unternehmen, die eine technologische Frontrunner-Position innehaben oder gerade am Sprung sind diese zu erreichen. Gefördert werden können F&E-Projekte, welche in eine offensive Geschäftsfeldstrategie eingebettet sind und auf die Herausforderungen des Umwelt- bzw. Klimaschutzes eingehen. Das Programm Green Frontrunner löst das ursprüngliche Frontrunner-Programm (21.4.2015 bis 11.12.2020) mit neuem Antragsformular, neuem Leitfaden und neuer inhaltlicher Schwerpunktsetzung ab. Green Frontrunner ist offen für alle Branchen, und eine Einreichung ist laufend möglich. mehr |
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Kärnten Unternehmen |
Green Tech TopRunner | Mit der Förderungsaktion sollen steirische und Kärntner Unternehmen mit Bezug zur Umwelttechnik in deren Nachhaltigkeitsaktivitäten in Richtung CO2-neutrales Wirtschaften und Zirkularität gestärkt bzw. in der Steigerung ihres Digitalisierungsgrades und Innovationspotentials unterstützt werden. Das Projekt Green Tech TopRunner ist ein exklusives Programm, mit dem sich die Unternehmen eine Förderquote von 75% für externe Beratungen sichern können. |
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Steiermark Unternehmen |
Green Tech TopRunner | Mit der Förderungsaktion sollen steirische und Kärntner Unternehmen mit Bezug zur Umwelttechnik in deren Nachhaltigkeitsaktivitäten in Richtung CO2-neutrales Wirtschaften und Zirkularität gestärkt bzw. in der Steigerung ihres Digitalisierungsgrades und Innovationspotentials unterstützt werden. Das Projekt Green Tech TopRunner ist ein exklusives Programm, mit dem sich die Unternehmen eine Förderquote von 75% für externe Beratungen sichern können. |
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Steiermark Unternehmen |
Green!Invest |
Im Rahmen der Förderungsaktion Green!Invest werden produktive Investitionsvorhaben von KMU gefördert, die im Einklang mit den Zielen des Europäischen Green Deals stehen und langfristig tragfähige „grüne“ Geschäftsfelder erschließen oder ausbauen. |
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Österreich Privatperson |
Handwerkerbonus |
Gegenstand der Förderung ist die Inanspruchnahme von Arbeitsleistungen für Maßnahmen im Zusammenhang mit der Renovierung, Erhaltung, Modernisierung, Schaffung und Erweiterung von im Inland privat genutztem Wohn- und Lebensbereich. Gefördert werden nur Kosten für die reine Arbeitsleistung für Handwerkerleistungen von im Inland privat genutztem Wohn- und Lebensbereich, die im Zeitraum 1. März 2024 und 31. Dezember 2025 angefallen sind. Diese Kosten müssen auf der Rechnung separat ausgewiesen sein. Dazu zählen beispielsweise: die Erneuerung von Dächern Spenglerarbeiten Erneuerung von Fassaden Austausch von Fenstern Austausch von Bodenbelägen Erneuerung von Wandtapeten Malerarbeiten Installationen (z.B. Elektroinstallationen, Sanitär, Heizung, Klima, usw.) Tischlerarbeiten, die auf die speziellen Maße eines Raumes angepasst werden und mit dem Gebäude fest verbunden sind (z.B. Einbaumöbel, Einbauküchen) Arbeitsleistungen im Zuge der Neuanlage eines Wintergartens oder einer Terrassenüberdachung, Verglasungen einer Loggia, usw. gepflasterte Flächen und Wege Infrastruktureinbauten an der Adresse des Wohnobjekts (wie z.B. Versorgungsleitungen, Kanal, Brunnen u. dgl.) Dach- oder Fassadenbegrünung, Gartengestaltung, Gartenarbeiten Schaffung/Renovierung von Teichanlagen und Pools Die Förderung beträgt für das Kalenderjahr 2024 max. 2.000 € pro Person sowie Wohneinheit, für das Kalenderjahr 2025 max. 1.500 € pro Förderwerber sowie Wohneinheit. Die Betragsgrenzen gelten in beiden Fällen, je nachdem welche zuerst erreicht ist. mehr |
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Steiermark Privatperson |
Hilfsmittel für Menschen mit Behinderung |
Menschen mit Behinderung erhalten einen Zuschuss für Hilfsmittel. Das Land Steiermark gibt einen Zuschuss für: den Ersatz von fehlenden Körperteilen (Körperersatzstücke) Gegenstände, durch die man sich besser bewegen kann (Orthopädische Behelfe) andere Hilfsmittel Den Zuschuss gibt es beim Kauf und für die Reparatur. Ein Zuschuss wird auch bei Verlust und Unbrauchbarkeit des Hilfsmittels gewährt. Dieser Zuschuss beläuft sich auf eine Höhe von: 30 %, wenn auch noch andere Stellen einen Zuschuss geben. Andere Stellen sind zum Beispiel die Sozialversicherung oder das Sozialministeriumservice (früher Bundessozialamt). 50 %, wenn man nur vom Land Steiermark einen Zuschuss bekommt. In Härtefällen übernimmt das Land Steiermark sämtliche Kosten. Hinweis: Ist eine Unbrauchbarkeit oder ein Verlust auf ein vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten des Menschen mit Behinderung zurückzuführen, so kann ihm je nach dem Grad des Verschuldens und unter Berücksichtigung seiner wirtschaftlichen Verhältnisse die Instandsetzung oder der Ersatz ganz oder teilweise verweigert werden. mehr |
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Europäische Union UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Horizon Europe - Cluster 6 |
Horizon Europe ist das zentrale Förderprogramm der EU für Forschung und Innovation. Es unterstützt den Aufbau einer wissens- und innovationsbasierten Gesellschaft sowie einer wettbewerbsfähigen Wirtschaft und trägt zu einer nachhaltigen Entwicklung bei. Horizon Europe ist in drei Programmsäulen strukturiert: Wissenschaftsexzellenz, Industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas und Innovatives Europa. Die Programmsäule "Globale Herausforderungen & Industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas" bildet die wichtigste Säule unter anderem mit dem Themenbereich "Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt". Zu dem Themenbereich gehört vor allem der Übergang zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft und die Nutzung natürlicher Ressourcen sowie die Ernährungssicherheit für alle. mehr |
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Europäische Union UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Horizon Europe: New European Bauhaus |
Die Ausschreibungen im Horizon Europe New European Bauhaus zeichnen sich durch ein hohes Maß an Interdisziplinarität aus. Sie unterstützen die nachhaltige (Um-)Gestaltung der bebauten Umwelt und zielen darauf ab, die Bewohner:innen zu Partner:innen des nachhaltigen Wandels zu machen.
Ein Schwerpunkt des Programms beschäftigt sich mit Kreislaufwirtschaft und regenerative Ansätze für die gebaute Umwelt. Ziel von diesem ist, das europäische Bauökosystem zirkulärer und regenerativer zu machen. Dabei soll insbesondere der Einsatz von bestehenden Materialien und eine bessere Nutzung und Umnutzung bestehender Gebäude gestärkt werden. Die Entwicklung von Lösungen in diesem Bereich soll auch nutzerzentriert und ortsbezogen sein. mehr |
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Steiermark Unternehmen |
Ideen!Reich |
Gefördert werden die Entwicklung von neuen Produkten, Technologien und Dienstleistungen sowie die Umsetzung von Innovationsmaßnahmen in Unternehmen zur Verbreiterung der Innovationsbasis in steirischen KMU's. |
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Österreich UnternehmenNon Profit-Organisation |
Impact Innovation |
Impact Innovation fördert Projekte, in denen Probleme auf innovative Art und Weise mit Innovationsmethoden gelöst werden. Zentral ist dabei ein Innovationsprozess, in dem alle relevanten Akteur:innen, wie zB Betroffene, Stakeholder und Expert:innen eingebunden werden, um neue Ideen zu finden und wirkungsvolle Lösungen zu entwickeln. Eine Förderung ist unabhängig von Thema oder Branche möglich.
Zwei Projektarten können eingereicht werden:
- Impact Innovation: Projekte von KMU zu allen Themen und aus allen Branchen
- Impact Innovation Social: Projekte mit dem Schwerpunkt Soziale Innovation haben das explizite Ziel, ein soziales bzw. gesellschaftliches Problem zu lösen. Antragsberechtigt sind Organisationen jeder Größe (KMU und GU) mehr |
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Wien Unternehmen |
Innovation |
Die Sicherung und Stärkung der Innovationsorientierung der Wiener Wirtschaft hängt in hohem Maße, insbesondere auch aufgrund des großen Anteils an Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), von der Innovationsbereitschaft und -fähigkeit dieser Unternehmen ab. Dabei stehen diese vor hohen inhaltlichen und finanziellen Herausforderungen. Aus diesem Grund ist es das Ziel dieses Förderprogramms, die Umsetzung von Entwicklungs- bzw. Innovationsprojekten von Wiener KMU zu unterstützen, die von der Entwicklung neuer und/oder maßgeblich optimierter Verfahren bis zur Schaffung neuer oder deutlich verbesserter Produkte und Dienstleistungen reichen können. Die Förderung soll dazu beitragen, die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Wiener KMU zu stärken, um sie besser in die Lage zu versetzen, sich auf zukünftige Herausforderungen und Veränderungen vorzubereiten, in ihrem Markt konkurrenzfähiger zu werden bzw. neue Märkte zu erschließen. Darüber hinaus soll die Bereitschaft von KMU, sich auf risikoreiche, ambitionierte, längerfristige Entwicklungsprojekte einzulassen, erhöht werden. Dieses Förderprogramm folgt den generellen Zielsetzungen (wirtschaftliche Effekte, Innovationsorientierung und gesellschaftlicher Nutzen) der „Rahmenrichtlinie 24+ der Wirtschaftsagentur Wien zu monetären Wirtschaftsförderungen“. mehr |
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Wien Unternehmen |
Innovation und Beschäftigung |
Mit der Förderung Innovation und Beschäftigung unterstützt der waff kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Wien bei der Umsetzung von Innovationsvorhaben.
Im Rahmen der Projektumsetzung werden folgende Kosten gefördert:
Personalkosten von Innovationsassistent*inneninnovationsbezogene WeiterbildungskostenBeratungskosten bei Bedarf
Im Rahmen der Umsetzung werden folgende Innovationsvorhaben gefördert:
Innovationen im Bereich der Arbeitsplatzgestaltung und der Arbeitsbeziehungen mit dem Ziel der Erhaltung oder Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit.Innovationen, die das Ziel haben, unterschiedliche Formen der möglichen Benachteiligung von Arbeitnehmer*innen insbesondere im Sinne von Gender Mainstreaming, Diversity etc. im Betrieb zu vermeiden.Innovationen, die das Ziel haben, bildungsbenachteiligte und bildungsferne Mitarbeiter*innen des Betriebs in innerbetriebliche Weiterbildungsmaßnahmen einzubeziehen.Produktinnovationen (materielle und immaterielle Produkte), Prozessinnovationen und Markterschließung für innovative, selbst entwickelte Produkte oder für Know-how-Transfer. mehr |
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Österreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-Organisation |
Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Internationalisierung, Haftungen |
Das Thema gliedert sich in folgende Subthemen mit spezifischen Zielsetzungen: Subthemenziele Wettbewerbsfähigkeit Unternehmen Stärkung und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit der im Land angesiedelten Unternehmen (alle Unternehmensgrößen und Branchen) und Verbreiterung der Innovationsbasis (Erhöhung der Anzahl der innovierenden Unternehmen); Heranführung von KMU zur F&E und Unterstützung dieser Unternehmen beim Aufbau stabiler Forschungstätigkeiten, um durch den Aufbau der Innovationskraft die österreichische Industrie mit ihrer mittelständischen Struktur zu unterstützen; Große Unternehmen in ihrer Rolle als Innovationstreiber unterstützen; Durch anwendungsorientierte Ergebnisse von FTI-Aktivitäten, d.h. wissens- und technologieintensive Produkte, Services, Dienstleistungen, etc., die zeitnah verwertet werden, den Innovationsstandort und die wirtschaftliche Position von Unternehmen (durch Umsatz- und Lizenzerlöse) stärken sowie Arbeitsplätze schaffen und sichern. Subthemenziel Technologie- und Kompetenzführerschaft Stärkung und Ausbau der Position nachhaltiger Technologieführer, die wesentlich zum Klima- und Umweltschutz beitragen. Subthemenziel Innovation und Gesellschaft Entwicklung innovativer und nachhaltiger Geschäftsmodelle und Dienstleistungen von KMU, Einzelpersonen, Vereinen und NGOs mit positiver Wirkung auf die Gesellschaft und unter Einbindung aller Beteiligter sowie rasche Umsetzung von klima- und umweltfreundlichen Innovationen von KMU und gemeinnützigen Organisationen. Subthemenziel Innovationsfördernde öffentliche Beschaffung (IÖB) Durch Forcierung der Innovationsnachfrage über die öffentliche Beschaffung profitieren Unternehmen von Innovationsanreizen aus dem bzw. Referenzkunden im öffentlichen Sektor. Subthemenziel Technologie-Internationalisierung Stärkung der Unternehmens- und Technologiebasis in Österreich sowie deren Wertschöpfung durch zielgerichtete Unterstützung der Vermarktung österreichischer Technologie-Innovationen im Ausland. Die Förderung für Einzelprojekte der Experimentellen Entwicklung erfolgt in der Regel als Finanzierungsmix (Nicht-rückzahlbare Zuschüsse und Darlehen bzw. Haftungen für Bankdarlehen). Im gegenständlichen Förderangebot erfolgt die Übernahme einer Haftung für Bankkredite. mehr |
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Österreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-Organisation |
Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Internationalisierung, Kredite |
Themenziel Sicherung und Ausbau der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des heimischen Unternehmenssektors durch FTI-Aktivitäten und Technologie-Internationalisierung. Unterstützung der Entwicklung innovativer, hochwertiger Produkte und Services, insbesondere auch durch die Stärkung der öffentlichen Nachfrage nach innovativen Lösungen. Das Thema gliedert sich in folgende Subthemen mit spezifischen Zielsetzungen: Subthemenziele Wettbewerbsfähigkeit Unternehmen Stärkung und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit der im Land angesiedelten Unternehmen (alle Unternehmensgrößen und Branchen) und Verbreiterung der Innovationsbasis (Erhöhung der Anzahl der innovierenden Unternehmen); Heranführung von KMU zur F&E und Unterstützung dieser Unternehmen beim Aufbau stabiler Forschungstätigkeiten, um durch den Aufbau der Innovationskraft die österreichische Industrie mit ihrer mittelständischen Struktur zu unterstützen; Große Unternehmen in ihrer Rolle als Innovationstreiber unterstützen; Durch anwendungsorientierte Ergebnisse von FTI-Aktivitäten, d.h. wissens- und technologieintensive Produkte, Services, Dienstleistungen, etc., die zeitnah verwertet werden, den Innovationsstandort und die wirtschaftliche Position von Unternehmen (durch Umsatz- und Lizenzerlöse) stärken sowie Arbeitsplätze schaffen und sichern. Subthemenziel Technologie- und Kompetenzführerschaft Stärkung und Ausbau der Position nachhaltiger Technologieführer, die wesentlich zum Klima- und Umweltschutz beitragen. Subthemenziel Innovation und Gesellschaft Entwicklung innovativer und nachhaltiger Geschäftsmodelle und Dienstleistungen von KMU, Einzelpersonen, Vereinen und NGOs mit positiver Wirkung auf die Gesellschaft und unter Einbindung aller Beteiligter sowie rasche Umsetzung von klima- und umweltfreundlichen Innovationen von KMU und gemeinnützigen Organisationen. Subthemenziel Innovationsfördernde öffentliche Beschaffung (IÖB) Durch Forcierung der Innovationsnachfrage über die öffentliche Beschaffung profitieren Unternehmen von Innovationsanreizen aus dem bzw. Referenzkunden im öffentlichen Sektor. Subthemenziel Technologie-Internationalisierung Stärkung der Unternehmens- und Technologiebasis in Österreich sowie deren Wertschöpfung durch zielgerichtete Unterstützung der Vermarktung österreichischer Technologie-Innovationen im Ausland. Die Förderung für Einzelprojekte der Experimentellen Entwicklung erfolgt in der Regel als Finanzierungsmix (Nicht-rückzahlbare Zuschüsse und Darlehen bzw. Haftungen für Bankdarlehen). Im gegenständlichen Förderangebot erfolgt die Vergabe eines Kredites. mehr |
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Österreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-Organisation |
Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Internationalisierung, Zuschüsse |
Das Thema gliedert sich in folgende Subthemen mit spezifischen Zielsetzungen: Subthemenziele Wettbewerbsfähigkeit Unternehmen Stärkung und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit der im Land angesiedelten Unternehmen (alle Unternehmensgrößen und Branchen) und Verbreiterung der Innovationsbasis (Erhöhung der Anzahl der innovierenden Unternehmen); Heranführung von KMU zur F&E und Unterstützung dieser Unternehmen beim Aufbau stabiler Forschungstätigkeiten, um durch den Aufbau der Innovationskraft die österreichische Industrie mit ihrer mittelständischen Struktur zu unterstützen; Große Unternehmen in ihrer Rolle als Innovationstreiber unterstützen; Durch anwendungsorientierte Ergebnisse von FTI-Aktivitäten, d.h. wissens- und technologieintensive Produkte, Services, Dienstleistungen, etc., die zeitnah verwertet werden, den Innovationsstandort und die wirtschaftliche Position von Unternehmen (durch Umsatz- und Lizenzerlöse) stärken sowie Arbeitsplätze schaffen und sichern. Subthemenziel Technologie- und Kompetenzführerschaft Stärkung und Ausbau der Position nachhaltiger Technologieführer, die wesentlich zum Klima- und Umweltschutz beitragen. Subthemenziel Innovation und Gesellschaft Entwicklung innovativer und nachhaltiger Geschäftsmodelle und Dienstleistungen von KMU, Einzelpersonen, Vereinen und NGOs mit positiver Wirkung auf die Gesellschaft und unter Einbindung aller Beteiligter sowie rasche Umsetzung von klima- und umweltfreundlichen Innovationen von KMU und gemeinnützigen Organisationen. Subthemenziel Innovationsfördernde öffentliche Beschaffung (IÖB) Durch Forcierung der Innovationsnachfrage über die öffentliche Beschaffung profitieren Unternehmen von Innovationsanreizen aus dem bzw. Referenzkunden im öffentlichen Sektor. Subthemenziel Technologie-Internationalisierung Stärkung der Unternehmens- und Technologiebasis in Österreich sowie deren Wertschöpfung durch zielgerichtete Unterstützung der Vermarktung österreichischer Technologie-Innovationen im Ausland. Die Förderung für Einzelprojekte der Experimentellen Entwicklung erfolgt in der Regel als Finanzierungsmix (Nicht-rückzahlbare Zuschüsse und Darlehen bzw. Haftungen für Bankdarlehen). Im gegenständlichen Förderangebot erfolgt die Vergabe eines Zuschusses. mehr |
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Salzburg Unternehmen |
Innovationsförderung |
Ziel der Förderungsaktion ist es, betriebliche Innovationen anzustoßen, auszubauen und zu beschleunigen. Themenschwerpunkte sind insbesondere: Bauen und Sanieren, Holzprodukte und -technologien, Kreativwirtschaft, Biowissenschaften und angewandte Gesundheitsforschung ("life sciences"), IKT und neue Medien. Förderbar sind Vorhaben der industriellen und gewerblichen Forschung, der vorwettbewerblichen Entwicklung, zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen, zur Entwicklung neuer Produktionsverfahren, zur wesentlichen Verbesserung bestehender Produkte, Dienstleistungen und Produktionsverfahren. mehr |
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Österreich Unternehmen |
Innovationsscheck |
Der Innovationsscheck hat zum Ziel, Klein- und Mittelunternehmen (KMU) und wirtschaftlich tätige Vereine in Österreich den Einstieg in eine kontinuierliche Forschungs- und Innovationstätigkeit zu ermöglichen.
Klein- und Mittelunternehmen und Startups aller Branchen können jederzeit um Förderungen ansuchen. Die Bandbreite der förderbaren Projekte umfasst alle Technologien und Themen – von Produktion und Digitalisierung über Life Sciences und Energie bis hin zu Sicherheitsforschung und Quantentechnologie. Weitere aktuelle Themen sind: Künstliche Intelligenz, Klima, Umwelt, Mobilität, Kreislaufwirtschaft, Ökotechnologie, Nachhaltigkeit, Dekarbonisierung, soziale Verantwortung, Diversität u. v. a. mehr |
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Europäische Union PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Interreg |
Interreg Europe ist ein interregionales Kooperationsprogramm, das von der Europäischen Union kofinanziert wird. Die Europäische Union ist bestrebt, die Unterschiede im Entwicklungsstand, im Wachstum und in der Lebensqualität innerhalb und zwischen den Regionen Europas zu verringern.
Das Programm unterstützt lokale, regionale und nationale Behörden in ganz Europa dabei, bessere Policies zu entwickeln und umzusetzen. Es schafft ein Umfeld und Möglichkeiten für den Austausch von Lösungen für regionale Entwicklungsfragen und unterstützt den Austausch zwischen europäischen Regionen in 36 Ländern – den EU27-Ländern sowie Albanien, Bosnien und Herzegowina, Moldau, Montenegro, Nordmazedonien, Norwegen, Serbien, der Schweiz und der Ukraine.
Das Programm trägt zu allen Prioritäten der EU bei. Zu den Prioritäten gehört unter anderem die Arbeit für ein grüneres Europa, wobei Themen wie erneuerbare Energien, Klimawandel, Wasserwirtschaft und Kreislaufwirtschaft darunter fallen.
Für konkrete Förderungen durch Interreg wird auf die regionalen Webseiten der Interreg-Programme verwiesen (z.B. Interreg Italia-Österreich, Interreg Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein). mehr |
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Österreich UnternehmenÖffentliche Einrichtung |
JTF 21-27: Unterstützung von F&E-, Demo- und Innovationsprojekten |
Zuschüsse gemäß Maßnahme 6.2 des Programms IBW/EFRE & JTF 2021-2027: Durch Forschung- und Entwicklungsaktivitäten, Demonstrations- und Innovationsprojekte sollen Kompetenzen und Know-How im Zusammenhang mit dem Green Deal aufgebaut werden. Die Projekte sollen helfen, eine nächste Generation von emissionsarmen/-freien Technologien und Lösungen vorzubereiten. Diese Lösungen sollen eine positive Wirkung auf Transformation, CO2- Einsparung, Verbesserung der Ressourcen- und Materialeffizienz, Substitution von fossilen Rohstoffen (NA-WAROS) und Kreislaufwirtschaft bringen. Weiters werden Innovations-Werkstätten und -Services unterstützt. Insbesondere KMU in der JTP-Region soll der Zugang zu F&E&I-Kompetenzen ermöglicht werden. Diese Kompetenzen sollen dabei helfen, Anwendungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln und zu erproben, welche die Green Deal Ziele unterstützen (z.B. Bioökonomie, Kreislaufwirtschaft). mehr |
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Steiermark Privatperson |
JTF-Green Startupmark |
Der Fokus liegt auf Transformation und Diversifizierung in Richtung CO2-armes Wirtschaften. Dieses Angebot richtet sich an die östliche und westliche Obersteiermark (Bezirke Bruck-Mürzzuschlag, Leoben, Murau und Murtal) sowie Graz-Umgebung und Deutschlandsberg. Ziel ist es, Neugründungen in der Region und den relevanten Fachgebieten des Green Deal (Klimaschutz, saubere Energie, Beseitigung von Umweltverschmutzung, nachhaltige Industrie, Gebäude & Renovierung, nachhaltige Mobilität, Biodiversität und nachhaltige Landwirtschaft) voranzutreiben. Außerdem soll das grüne Innovationsökosystem durch Vernetzung von Startups, etablierten Unternehmen, Forschungseinrichtungen und anderen Netzwerkpartner:innen gestärkt werden.
Kofinanziert von der Europäischen Union im Rahmen des JTF/Just Transition Fund mehr |
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Österreich Öffentliche Einrichtung |
Josef Ressel Zentren |
Josef Ressel Zentren sollen forschungserprobte Fachhochschulen über stabile und langfristige F&E-Kooperationen als regionale F&E-Partner für die Wirtschaft stärken. Der Kompetenzaufbau in der angewandten Forschung soll gleichzeitig die Qualität der FH-Ausbildung verbessern und durch direkten Zugang zu den F&E-Ressourcen der FH zu Produkt-und Prozessinnovationen bei den beteiligten Wirtschaftspartnern führen. |
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Österreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
KLIEN (Klima- und Energiefonds); Energieberatungen und Studien im Energiebereich |
Die Programme des Klima- und Energiefonds fördern Beratungsleistungen und Studien für
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
KLIEN (Klima- und Energiefonds); Luft-, Abfall- und sonstige klimarelevante Maßnahmen |
Die Programme des Klima- und Energiefonds fördern vor allem Demonstrations- und Pilotanlagen zur Erprobung von fortschrittlichen Verfahren, oder Systemkomponenten zur Vermeidung oder Verminderung verschiedenartiger Umweltbelastungen. |
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Österreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
KLIEN (Klima- und Energiefonds); klimarelevante und nachhaltige Maßnahmen im Mobilitätsbereich |
Die Programme des Klima- und Energiefonds fördern
einerseits Projekte aus dem klimaaktiv mobil Programm zur Umstellung von Fuhrparks auf alternative Fahrzeuge und Elektromobilität, Rad- und Fußverkehrsinvestitionen, sanfte Mobilitätsprojekte für Freizeit und Tourismus bis hin zum betrieblichen, kommunalen und regionalen Mobilitätsmanagement mit Mobilitätszentralen, Gemeindebussen und innovativen Mobilitätsangeboten.andererseits bilden Projekte zur Implementierung und Vernetzung von Modellregionen zur E-Mobilität einen wichtigen Schwerpunkt beziehungsweise Projekte zum Abbau von Hürden und Maßnahmen zur Beschleunigung der Markteinführung von E-Mobilität. mehr |
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Österreich Unternehmen |
KMU.DIGITAL 4.0 & GREEN - Status-und Potenzialanalysen - Tool GPA2 |
Tool GPA2: Steigerung Effizienz durch E-Commerce, Online Marketing & Social Media (Statusanalyse) Das Förderungsprogramm „KMU.DIGITAL“ soll österreichischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ermöglichen, das große Potenzial an Chancen, das die Digitalisierung eröffnet, zu nutzen. Die Förderung soll einen Anreiz für KMU schaffen, Digitalisierungsprojekte zu konzipieren, umzusetzen und in den Markt überzuführen. Die Förderung soll zusätzlich dazu beitragen, die österreichische Wirtschaft in den nächsten Jahren bei der Transformation zu einer nachhaltigen, auf erneuerbaren Energien basierenden und digitalisierten Wirtschaft zu unterstützen. Aus diesem Grund wird neben der Standardförderung „KMU.DIGITAL 4.0“ auch „KMU-DIGITAL 4.0 & GREEN“ angeboten, mit dem Digitalisierungsprojekte von KMU gefördert werden, die zusätzlich einen Beitrag zur ökologisch nachhaltigen Transformation der KMU leisten. Strategisches Ziel des Programms ist die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich durch Beratung und Umsetzung von Projekten für eine digitale und nachhaltige Transformation der österreichischen KMU. Dazu werden im Programm KMU.DIGITAL die Module Beratung und Umsetzung angeboten. Im Modul Beratung kann das KMU eine Bewertung des Ist-Zustandes in Form einer Status- oder Potentialanalyse (Toolbox 1) durchlaufen oder eine Beratung zur Strategieentwicklung (Toolbox 2) in Anspruch nehmen. Die Status- und Potentialanalysen dienen der Erfassung des Ist-Zustandes der digitalen, grünen Transformation eines KMU. KMU können gemeinsam mit einem (auch im Bereich Nachhaltigkeit geschulten) zertifizierten Berater mittels strukturierter Methode transformative, grüne Potenziale und digitale Trends, Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen systematisch analysieren. Ziel ist es, Themen, die bisher nicht im Fokus des Unternehmens lagen, anzusprechen und das Bewusstsein der KMU für die Auswirkungen der nachhaltigen Transformation und Digitalisierung auf die eigene unternehmerische Tätigkeit zu schärfen. Im Tool GPA2: Steigerung Effizienz durch E-Commerce, Online Marketing & Social Media (Statusanalyse) werden zur Förderung und Forcierung des österreichischen E-Commerce Angebots bestehende Websites und Webshops der KMU individuell evaluiert und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Mittels zusätzlich integrierter Fragen werden insbesondere die Potenziale im Bereich Nachhaltigkeit, Ressourceneinsparung etc. evaluiert und mögliche Handlungsfelder adressiert. Dazu wird der Prüfkatalog aus PA2 mit zusätzlichen Fragen zur Nachhaltigkeit erweitert. Bei einem Beratungsgespräch bekommt das KMU eine Statusanalyse seiner E-Commerce Aktivitäten und Handlungsfelder für Verbesserungsmaßnahmen vorgeschlagen. Das Tool "E-Commerce, Online Marketing & Social Media (Statusanalyse)" dauert in der Regel einen Halbtag. mehr |
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Österreich Unternehmen |
KMU.DIGITAL 4.0 & GREEN - Status-und Potenzialanalysen - Tool GPA3 |
Tool GPA3: Resilienz durch IT- und Cybersecurity (Statusanalyse) Das Förderungsprogramm „KMU.DIGITAL“ soll österreichischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ermöglichen, das große Potenzial an Chancen, das die Digitalisierung eröffnet, zu nutzen. Die Förderung soll einen Anreiz für KMU schaffen, Digitalisierungsprojekte zu konzipieren, umzusetzen und in den Markt überzuführen. Die Förderung soll zusätzlich dazu beitragen, die österreichische Wirtschaft in den nächsten Jahren bei der Transformation zu einer nachhaltigen, auf erneuerbaren Energien basierenden und digitalisierten Wirtschaft zu unterstützen. Aus diesem Grund wird neben der Standardförderung „KMU.DIGITAL 4.0“ auch „KMU-DIGITAL 4.0 & GREEN“ angeboten, mit dem Digitalisierungsprojekte von KMU gefördert werden, die zusätzlich einen Beitrag zur ökologisch nachhaltigen Transformation der KMU leisten. Strategisches Ziel des Programms ist die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich durch Beratung und Umsetzung von Projekten für eine digitale und nachhaltige Transformation der österreichischen KMU. Dazu werden im Programm KMU.DIGITAL die Module Beratung und Umsetzung angeboten. Im Modul Beratung kann das KMU eine Bewertung des Ist-Zustandes in Form einer Status- oder Potentialanalyse (Toolbox 1) durchlaufen oder eine Beratung zur Strategieentwicklung (Toolbox 2) in Anspruch nehmen. Die Status- und Potentialanalysen dienen der Erfassung des Ist-Zustandes der digitalen, grünen Transformation eines KMU. KMU können gemeinsam mit einem (auch im Bereich Nachhaltigkeit geschulten) zertifizierten Berater mittels strukturierter Methode transformative, grüne Potenziale und digitale Trends, Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen systematisch analysieren. Ziel ist es, Themen, die bisher nicht im Fokus des Unternehmens lagen, anzusprechen und das Bewusstsein der KMU für die Auswirkungen der nachhaltigen Transformation und Digitalisierung auf die eigene unternehmerische Tätigkeit zu schärfen. In diesem Tool geht es um eine laufende Überprüfung und Aktualisierung von Maßnahmen im Bereich IT- und Cybersecurity als wesentliche Bestandteile für die Resilienz von Unternehmen gegenüber externen Einflüssen und Bedrohungen. Maßnahmen in diesem Bereich wirken präventiv gegenüber Cyber-Angriffen und verhindern zusätzlichen Verbrauch an Energie und Ressourcen – beispielsweise durch die Wiederherstellung von Daten oder die Neubeschaffung von betroffenen Geräten. Das Tool "IT- und Cybersecurity (Statusanalyse)" dauert in der Regel einen Halbtag. mehr |
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Österreich Unternehmen |
KMU.DIGITAL 4.0 & GREEN - Strategieberatung - Tool GSB1 |
Tool GSB1: Nachhaltige Transformation von Geschäftsmodellen und Prozessen Das Förderungsprogramm „KMU.DIGITAL“ soll österreichischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ermöglichen, das große Potenzial an Chancen, das die Digitalisierung eröffnet, zu nutzen. Die Förderung soll einen Anreiz für KMU schaffen, Digitalisierungsprojekte zu konzipieren, umzusetzen und in den Markt überzuführen. Die Förderung soll zusätzlich dazu beitragen, die österreichische Wirtschaft in den nächsten Jahren bei der Transformation zu einer nachhaltigen, auf erneuerbaren Energien basierenden und digitalisierten Wirtschaft zu unterstützen. Aus diesem Grund wird neben der Standardförderung „KMU.DIGITAL 4.0“ auch „KMU-DIGITAL 4.0 & GREEN“ angeboten, mit dem Digitalisierungsprojekte von KMU gefördert werden, die zusätzlich einen Beitrag zur ökologisch nachhaltigen Transformation der KMU leisten. Strategisches Ziel des Programms ist die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich durch Beratung und Umsetzung von Projekten für eine digitale und nachhaltige Transformation der österreichischen KMU. Dazu werden im Programm KMU.DIGITAL die Module Beratung und Umsetzung angeboten. Im Modul Beratung kann das KMU eine Bewertung des Ist-Zustandes in Form einer Status- oder Potentialanalyse (Toolbox 1) durchlaufen oder eine Beratung zur Strategieentwicklung (Toolbox 2) in Anspruch nehmen. Die Status- und Potentialanalysen dienen der Erfassung des Ist-Zustandes der digitalen, grünen Transformation eines KMU. KMU können gemeinsam mit einem (auch im Bereich Nachhaltigkeit geschulten) zertifizierten Berater mittels strukturierterMethode transformative, grüne Potenziale und digitale Trends, Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen systematisch analysieren. Ziel ist es, Themen, die bisher nicht im Fokus des Unternehmens lagen, anzusprechen und das Bewusstsein der KMU für die Auswirkungen der nachhaltigen Transformation und Digitalisierung auf die eigene unternehmerische Tätigkeit zu schärfen. Im Tool GSB1: Nachhaltige Transformation von Geschäftsmodellen und Prozessen werden Themen, wie eine Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion, die Reduktion der Ressourcen bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen, die Transparenz der Lieferkette bis hin zur Optimierung der Mobilität angesprochen. Zugelassene Berater erarbeiten gemeinsam mit den KMU eine Strategie, helfen bei der Priorisierung und Entscheidungsfindung und begleiten Unternehmen bei der Nutzung der Digitalisierung für die grüne Transformation. mehr |
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Österreich Unternehmen |
KMU.DIGITAL 4.0 & GREEN - Strategieberatung - Tool GSB2 |
Tool GSB2: Steigerung Effizienz durch E-Commerce, Online Marketing & Social Media Das Förderungsprogramm „KMU.DIGITAL“ soll österreichischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ermöglichen, das große Potenzial an Chancen, das die Digitalisierung eröffnet, zu nutzen. Die Förderung soll einen Anreiz für KMU schaffen, Digitalisierungsprojekte zu konzipieren, umzusetzen und in den Markt überzuführen. Die Förderung soll zusätzlich dazu beitragen, die österreichische Wirtschaft in den nächsten Jahren bei der Transformation zu einer nachhaltigen, auf erneuerbaren Energien basierenden und digitalisierten Wirtschaft zu unterstützen. Aus diesem Grund wird neben der Standardförderung „KMU.DIGITAL 4.0“ auch „KMU-DIGITAL 4.0 & GREEN“ angeboten, mit dem Digitalisierungsprojekte von KMU gefördert werden, die zusätzlich einen Beitrag zur ökologisch nachhaltigen Transformation der KMUleisten. Strategisches Ziel des Programms ist die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich durch Beratung und Umsetzung von Projekten für eine digitale und nachhaltige Transformation der österreichischen KMU. Dazu werden im Programm KMU.DIGITAL die Module Beratung und Umsetzung angeboten. Im Modul Beratung kann das KMU eine Bewertung des Ist-Zustandes in Form einer Status- oder Potentialanalyse (Toolbox 1) durchlaufen oder eine Beratung zur Strategieentwicklung (Toolbox 2) in Anspruch nehmen. Die Status- und Potentialanalysen dienen der Erfassung des Ist-Zustandes der digitalen, grünen Transformation eines KMU. KMU können gemeinsam mit einem (auch im Bereich Nachhaltigkeit geschulten) zertifizierten Berater mittels strukturierterMethode transformative, grüne Potenziale und digitale Trends, Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen systematisch analysieren. Ziel ist es, Themen, die bisher nicht im Fokus des Unternehmens lagen, anzusprechen und das Bewusstsein der KMU für die Auswirkungen der nachhaltigen Transformation und Digitalisierung auf die eigene unternehmerische Tätigkeit zu schärfen. Im Mittelpunkt dieses Tools stehen der elektronische Verkauf und das elektronische Marketing samt deren beträchtlichen Möglichkeiten zur Ressourceneinsparung. Konkrete Schritte und Aktionen werden geplant, eine Strategie erarbeitet und konkrete Hilfe bei der Entscheidungsfindung angeboten. mehr |
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Österreich Unternehmen |
KMU.DIGITAL 4.0 & GREEN - Strategieberatung - Tool GSB3 |
Tool GSB3: Resilienz durch IT- und Cybersecurity Das Förderungsprogramm „KMU.DIGITAL“ soll österreichischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ermöglichen, das große Potenzial an Chancen, das die Digitalisierung eröffnet, zu nutzen. Die Förderung soll einen Anreiz für KMU schaffen, Digitalisierungsprojekte zu konzipieren, umzusetzen und in den Markt überzuführen. Die Förderung soll zusätzlich dazu beitragen, die österreichische Wirtschaft in den nächsten Jahren bei der Transformation zu einer nachhaltigen, auf erneuerbaren Energien basierenden und digitalisierten Wirtschaft zu unterstützen. Aus diesem Grund wird neben der Standardförderung „KMU.DIGITAL 4.0“ auch „KMU-DIGITAL 4.0 & GREEN“ angeboten, mit dem Digitalisierungsprojekte von KMU gefördert werden, die zusätzlich einen Beitrag zur ökologisch nachhaltigen Transformation der KMUleisten. Strategisches Ziel des Programms ist die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich durch Beratung und Umsetzung von Projekten für eine digitale und nachhaltige Transformation der österreichischen KMU. Dazu werden im Programm KMU.DIGITAL die Module Beratung und Umsetzung angeboten. Im Modul Beratung kann das KMU eine Bewertung des Ist-Zustandes in Form einer Status- oder Potentialanalyse (Toolbox 1) durchlaufen oder eine Beratung zur Strategieentwicklung (Toolbox 2) in Anspruch nehmen. Die Status- und Potentialanalysen dienen der Erfassung des Ist-Zustandes der digitalen, grünen Transformation eines KMU. KMU können gemeinsam mit einem (auch im Bereich Nachhaltigkeit geschulten) zertifizierten Berater mittels strukturierter Methode transformative, grüne Potenziale und digitale Trends, Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen systematisch analysieren. Ziel ist es, Themen, die bisher nicht im Fokus des Unternehmens lagen, anzusprechen und das Bewusstsein der KMU für die Auswirkungen der nachhaltigen Transformation und Digitalisierung auf die eigene unternehmerische Tätigkeit zu schärfen. In diesem Tool "IT- und Cybersecurity" werden Lücken und Verbesserungspotenziale analysiert und konkrete Maßnahmen gegen Datenverlust, Sicherheitslücken und Sicherheitsschwachstellen geplant. Auch die Umsetzung des Datenschutzes wird evaluiert. Es werden die richtigen Instrumente zur Verbesserung der Ist-Situation gefunden und die entsprechenden Schritte geplant. Konkrete Maßnahmen sollen zusätzlichen Verbrauch an Energie und Ressourcen – beispielsweise durch die Wiederherstellung von Daten oder die Neubeschaffung von betroffenen Geräten – verhindern. mehr |
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Österreich Unternehmen |
KMU.DIGITAL 4.0 & GREEN - Strategieberatung - Tool GSB4 |
Tool GSB4: Ressourcenoptimierung durch digitale Verwaltung Das Förderungsprogramm „KMU.DIGITAL“ soll österreichischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ermöglichen, das große Potenzial an Chancen, das die Digitalisierung eröffnet, zu nutzen. Die Förderung soll einen Anreiz für KMU schaffen, Digitalisierungsprojekte zu konzipieren, umzusetzen und in den Markt überzuführen. Die Förderung soll zusätzlich dazu beitragen, die österreichische Wirtschaft in den nächsten Jahren bei der Transformation zu einer nachhaltigen, auf erneuerbaren Energien basierenden und digitalisierten Wirtschaft zu unterstützen. Aus diesem Grund wird neben der Standardförderung „KMU.DIGITAL 4.0“ auch „KMU-DIGITAL 4.0 & GREEN“ angeboten, mit dem Digitalisierungsprojekte von KMU gefördert werden, die zusätzlich einen Beitrag zur ökologisch nachhaltigen Transformation der KMU leisten. Strategisches Ziel des Programms ist die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich durch Beratung und Umsetzung von Projekten für eine digitale und nachhaltige Transformation der österreichischen KMU. Dazu werden im Programm KMU.DIGITAL die Module Beratung und Umsetzung angeboten. Im Modul Beratung kann das KMU eine Bewertung des Ist-Zustandes in Form einer Status- oder Potentialanalyse (Toolbox 1) durchlaufen oder eine Beratung zur Strategieentwicklung (Toolbox 2) in Anspruch nehmen. Die Status- und Potentialanalysen dienen der Erfassung des Ist-Zustandes der digitalen, grünen Transformation eines KMU. KMU können gemeinsam mit einem (auch im Bereich Nachhaltigkeit geschulten) zertifizierten Berater mittels strukturierter Methode transformative, grüne Potenziale und digitale Trends, Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen systematisch analysieren. Ziel ist es, Themen, die bisher nicht im Fokus des Unternehmens lagen, anzusprechen und das Bewusstsein der KMU für die Auswirkungen der nachhaltigen Transformation und Digitalisierung auf die eigene unternehmerische Tätigkeit zu schärfen. Im Tool GSB4: Ressourcenoptimierung durch digitale Verwaltung soll durch Digitalisierung die Automatisierung von Verwaltungsabläufen innerhalb der Betriebe, zu den Kunden, Lieferanten und zur öffentlichen Verwaltung ermöglicht werden. Beispiele sind die Verwendung von digitalen, strukturierten Rechnungen, elektronische Beschaffungsvorgänge, elektronische Zustellung oder das Unternehmensserviceportal. Diese digitalen betrieblichen Abläufe beinhalten große Potenziale für Ressourceneinsparung und CO2-Reduktion, wie z.B. durch ein papierloses Büro, virtuelle Weiterbildungs-Tools, oder Fahrtenreduktion durch online-Amtswege. mehr |
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Österreich Unternehmen |
KMU.DIGITAL 4.0 & GREEN - Umsetzung |
Das Förderungsprogramm „KMU.DIGITAL“ soll österreichischen kleinen undmittleren Unternehmen (KMU) ermöglichen, das große Potenzial an Chancen, das die Digitalisierung eröffnet, zu nutzen. Die Förderung soll einen Anreiz für KMU schaffen, Digitalisierungsprojekte zu konzipieren, umzusetzen und in den Markt überzuführen. Die Förderung soll zusätzlich dazu beitragen, die österreichische Wirtschaft in den nächsten Jahren bei der Transformation zu einer nachhaltigen, auf erneuerbaren Energien basierenden und digitalisierten Wirtschaft zu unterstützen. Aus diesem Grund wird neben der Standardförderung „KMU.DIGITAL 4.0“ auch „KMU-DIGITAL 4.0 & GREEN“ angeboten, mit dem Digitalisierungsprojekte von KMU gefördert werden, die zusätzlich einen Beitrag zur ökologisch nachhaltigen Transformation der KMU leisten. Strategisches Ziel des Programms ist die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich durch Beratung und Umsetzung von Projekten für eine digitale und nachhaltige Transformation der österreichischen KMU. Dazu werden im Programm KMU.DIGITAL die Module Beratung und Umsetzung angeboten. Im Modul Umsetzung können digitale bzw. grüne Transformationsprojekte durchgeführt werden. Dabei können Projekte zur Anschaffung aktivierungspflichtiger Neuinvestitionen sowie damit im Zusammenhang stehende Leistungen externer Anbieter (z.B. Programmiertätigkeiten), die in einer Betriebsstätte in Österreich realisiert werden, umgesetzt werden. Im Zuge von "KMU.DIGITAL 4.0 & GREEN" Modul Umsetzung werden Investitionsprojekte gefördert, wobei aus nachfolgenden Tools gewählt werden kann: Tool GU1: Nachhaltige Transformation von Geschäftsmodellen und Prozessen Tool GU2: Steigerung der Effizienz durch E-Commerce, Online Marketing & Social Media Tool GU3: Resilienz durch IT- und Cybersecurity Tool GU4: Ressourcenoptimierung durch digitale Verwaltung mehr |
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Österreich Unternehmen |
KMU.DIGITAL 4.0 - Strategieberatung - Tool SB2: E-Commerce, Online Marketing und Social Media |
Das Förderungsprogramm „KMU.DIGITAL“ soll österreichischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ermöglichen, das große Potenzial an Chancen, das die Digitalisierung eröffnet, zu nutzen. Die Förderung soll einen Anreiz für KMU schaffen, Digitalisierungsprojekte zu konzipieren, umzusetzen und in den Markt überzuführen. Die Förderung soll zusätzlich dazu beitragen, die österreichische Wirtschaft in den nächsten Jahren bei der Transformation zu einer nachhaltigen, auf erneuerbaren Energien basierenden und digitalisierten Wirtschaft zu unterstützen. Aus diesem Grund wird neben der Standardförderung „KMU.DIGITAL 4.0“ auch „KMU-DIGITAL 4.0 & GREEN“ angeboten, mit dem Digitalisierungsprojekte von KMU gefördert werden, die zusätzlich einen Beitrag zur ökologisch nachhaltigen Transformation der KMU leisten. Strategisches Ziel des Programms ist die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich durch Beratung und Umsetzung von Projekten für eine digitale und nachhaltige Transformation der österreichischenKMU. Dazu werden im Programm KMU.DIGITAL die Module Beratung und Umsetzung angeboten. Im Modul Beratung kann das KMU eine Bewertung des Ist-Zustandes in Form einer Status- oder Potentialanalyse (Toolbox 1) durchlaufen oder eine Beratung zur Strategieentwicklung (Toolbox 2) in Anspruch nehmen. Die Status- und Potentialanalysen dienen der Erfassung des Ist-Zustandes der digitalen, grünen Transformation eines KMU. KMU können gemeinsam mit einem (auch im Bereich Nachhaltigkeit geschulten) zertifizierten Berater mittelsstrukturierter Methode transformative, grüne Potenziale und digitale Trends, Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen systematisch analysieren. Ziel ist es, Themen, die bisher nicht im Fokus des Unternehmens lagen, anzusprechen und das Bewusstsein der KMU für die Auswirkungen der nachhaltigen Transformation und Digitalisierung auf die eigene unternehmerische Tätigkeit zu schärfen. Im Tool "E-Commerce, Online Marketing & Social Media" stehen der elektronische Verkauf und das elektronische Marketing im Mittelpunkt der Beratung. Konkrete Schritte und Aktionen werden geplant, eine Strategie erarbeitet und konkrete Hilfe bei der Entscheidungsfindung angeboten. mehr |
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Österreich Unternehmen |
KMU.DIGITAL 4.0 - Strategieberatung - Tool SB4: Digitale Verwaltung |
Das Förderungsprogramm „KMU.DIGITAL“ soll österreichischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ermöglichen, das große Potenzial an Chancen, das die Digitalisierung eröffnet, zu nutzen. Die Förderung soll einen Anreiz für KMU schaffen, Digitalisierungsprojekte zu konzipieren, umzusetzen und in den Markt überzuführen. Die Förderung soll zusätzlich dazu beitragen, die österreichische Wirtschaft in den nächsten Jahren bei der Transformation zu einer nachhaltigen, auf erneuerbaren Energien basierenden und digitalisierten Wirtschaft zu unterstützen. Aus diesem Grund wird neben der Standardförderung „KMU.DIGITAL 4.0“ auch „KMU-DIGITAL 4.0 & GREEN“ angeboten, mit dem Digitalisierungsprojekte von KMU gefördert werden, die zusätzlich einen Beitrag zur ökologisch nachhaltigen Transformation der KMU leisten. Strategisches Ziel des Programms ist die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich durch Beratung und Umsetzung von Projekten für eine digitale und nachhaltige Transformation der österreichischen KMU. Dazu werden im Programm KMU.DIGITAL die Module Beratung und Umsetzung angeboten. Im Modul Beratung kann das KMU eine Bewertung des Ist-Zustandes in Form einer Status- oder Potentialanalyse (Toolbox 1) durchlaufen oder eine Beratung zur Strategieentwicklung (Toolbox 2) in Anspruch nehmen. Die Status- und Potentialanalysen dienen der Erfassung des Ist-Zustandes der digitalen, grünen Transformation eines KMU. KMU können gemeinsam mit einem (auch im Bereich Nachhaltigkeit geschulten) zertifizierten Berater mittels strukturierter Methode transformative, grüne Potenziale und digitale Trends, Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen systematisch analysieren. Ziel ist es, Themen, die bisher nicht im Fokus des Unternehmens lagen, anzusprechen und das Bewusstsein der KMU für die Auswirkungen der nachhaltigen Transformation und Digitalisierung auf die eigene unternehmerische Tätigkeit zu schärfen. Im Tool "Digitale Verwaltung" werden Möglichkeiten der Automatisierung von Verwaltungsabläufen innerhalb der Betriebe, zu den Kunden, Lieferanten und zur öffentlichen Verwaltung behandelt. Beispiele dafür sind die Verwendung von digitalen, strukturierten Rechnungen, elektronische Beschaffungsvorgänge, elektronische Zustellung oder das Unternehmensserviceportal. Dieser Schwerpunkt soll das Wissen über die Einführung und innerbetriebliche Änderung im Zusammenhang mit der digitalen Verwaltung stärken. mehr |
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Vorarlberg PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Kinderverkehrserziehung |
Gefördert werden Vereine, Eltern, Schulen, Privatpersonen, Verkehrsvereine (Kuratorium für Verkehrssicherheit, Öamtc) Kindergärten, Polizei, welche Aktionen zur Kinderverkehrserziehung durchführen. Folgende Themen/Schwerpunkte werden gefördert: • Landesweiter Schulwettbewerb Minus zehn Prozent • Lernen durch Erleben Top Rider • Lernen durch Erleben Club PS (Grundwissen über Fahrtechnik) • Leuchtkäfer • Clownfrau (Unfälle im Straßenverkehr) • Lernen durch Erleben Hallo Auto • Toter Winkel (Übungen mit LKWs) • Fahrtkosten zu Schulverkehrskindergärten • Ankauf/Förderung von Radfahrhelmen • Ankauf und Reparatur von Mofas • Ankauf und Reparatur von Fahrrädern • Instandsetzung von Verkehrsübungsplätzen mehr |
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Graz PrivatpersonNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Klimaeuro+ - Förderung der Stadt Graz |
Die Stadt Graz fördert mit "Klimaeuro+" Bürger:innen oder Personenzusammenschlüsse (z.B. Vereine), damit diese wiederum andere Bürger:innen zu einem klimafreundlichen Lebensstil motivieren (Multiplikations-Effekt). Die maximale Förderhöhe beträgt 1.500 Euro (brutto). Die minimale Förderhöhe beträgt 100 Euro pro Maßnahme und Kalenderjahr. Der maximale Fördersatz liegt bei bis zu 100 % mit Verweis auf die geltenden Höchstsätze pro Kostenkategorie. Förderungsgegenstand Finanziell unterstützt werden bspw. bewusstseinsbildende Klimaschutzmaßnahmen, die andere Personen informieren, sensibilisieren und aktivieren mit Bezug zu folgenden Themen: effiziente Nutzung von Energie/Energiesparen Einsatz von erneuerbaren Energieträgern klimafreundliche Mobilität nachhaltiges Sanieren und Bauen nachhaltiger Konsum (u.a. Regionalität, Saisonalität) Ressourcenschonung und Abfallvermeidung globale Verantwortung und Klimagerechtigkeit (z.B. Fairtrade) Konkret förderbare Aktivitäten aus den oben genannten Themenbereichen sind bspw. Veranstaltungen wie Vorträge, Dialogforen, Workshops (Rahmenprogramm ist nur förderfähig, wenn ein Klimabezug gegeben ist) erforderliche Vorleistungen für Aktionen (z.B. Initiierung einer Fahrgemeinschaft in der Siedlung) mehr |
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Wien Unternehmen |
Klimaschutz-Lehrausbildungsprämie |
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Österreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Kreislaufwirtschaft |
Gefördert werden Investitionen und immaterielle Maßnahmen von Projekten folgender Aktionsfelder:
Zirkuläres Design: Umfasst sind Maßnahmen zur Entwicklung, Konzeption, Implementierung und Umsetzung von zirkulärem Design. Unter zirkulärem Design wird dabei Folgendes verstanden:Nachhaltige Geschäftsmodelle: Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen, deren Prozesse und Abläufe dazu geeignet sind, die Intensität oder Dauer der Nutzung eines Produktes zu erhöhen, Bewusstsein für Umweltschutz zu unterstützen, Konsumverhalten in diese Richtung zu beeinflussen, weitere sinnvolle Nutzungsmöglichkeiten zu erschließen, regionale Strukturen zu stärken und Ressourcen einzusparen oder Abfälle zu reduzieren.Sortierung von getrennt angefallenen oder getrennt gesammelten Abfällen, inklusive SpendenWiederverwendung (Reuse), Refurbishment und Vorbereitung zur Wiederverwendung: Verwendung von Produkten oder Bestandteilen, die keine Abfälle sind, für denselben Zweck, für den sie ursprünglich eingesetzt und bestimmt waren sowie Prüfung, Reinigung oder Reparatur, bei der Produkte sowie Bestandteile von Produkten, die zu Abfällen geworden sind, so vorbereitet werden, dass sie ohne weitere Vorbehandlung wiederverwendet werden können, wobei das Produkt oder seine Bestandteile mit derselben oder einer verbesserten Funktionalität dem selben oder einem anderen Zweck dienen können.Recycling und sonstige stoffliche Verwertung von Abfällen: Aufbereitung von Abfallmaterialien zu Produkten, Sachen oder Stoffen entweder für den ursprünglichen Zweck oder für andere Zwecke; Nutzung der stofflichen Eigenschaften von Abfällen mit dem Hauptzweck der Substitution von Primärrohstoffen; ausgenommen Kompostierung organischer Materialien und Verfüllung.Anlagen zur Verbrennung von kommunalem Klärschlamm als Vorbehandlung vor einer Rückgewinnung von Phosphor aus der dabei entstehenden VerbrennungsascheAnlagen zur Rückgewinnung von Phosphor aus der Verbrennungsasche von KlärschlammverbrennungsanlagenAnlagen zur stofflichen Verwertung von Rückständen aus Abfallverbrennungsanlagen mehr |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologien |
Mit dem Thema Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologien folgt das BMK den Zielen der österreichischen Bundesregierung, die Umgestaltung der österreichischen Wirtschaft und Gesellschaft in eine klimaneutrale, nachhaltige Kreislaufwirtschaft bis 2050 durch innovative Lösungen zu unterstützen sowie Österreich und Europa als führenden Industriestandort für hochwertige, ressourcenschonende und CO2-arme Produktion zu positionieren. Die FTI-Maßnahmen fokussieren dabei auf die Grundsätze der Kreislaufwirtschaft sowie die Sicherung und Stärkung des Produktionsstandortes durch eine kreislauforientierte Ausrichtung und durch digitalisierte und nachhaltige Produktionsprozesse im Sinne einer Twin Transition: Intelligente und regionale Nutzung und Herstellung von Produkten und Infrastruktur / Optimieren des Ressourceneinsatzes Verlängerung der Lebensdauer von Produkten, Komponenten und Infrastruktur / Intensivierung der Produktnutzung Wiederverwerten von Materialien / Schließen von Stoffkreisläufen Stärkung der Resilienz Erhöhung der technologischen Souveränität Österreichs/Europas In folgenden Bereichen sollen dazu Förderungen vergeben werden: Innovative Technologie-, Prozess- und Produktentwicklung und Systemintegration: Nachhaltiges Produktdesign und additive Fertigung; Materialien und Werkstoffe; Bioökonomie (exklusive Primärproduktion); Fertigungstechnik; Digitalisierung der Sachgütererzeugung (Industrie 4.0); Datenservice-Ökosysteme (inkl. Digitaler Produktpass); Recyclingtechnologien; Anwendung Künstliche Intelligenz für Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologien; Urban Manufacturing und Urban Mining; Technologien zur Schließen des Kohlenstoffkreislaufes Demonstration von (System- und Transformations-) Lösungen in Wirtschaft und Gesellschaft: entlang der Transformationsschwerpunkte der Österreichischen Kreislaufwirtschaftsstrategie (Bauwirtschaft und Infrastruktur, Mobilität, Kunststoffe und Verpackungen, Textilwirtschaft, Elektro- und Elektronikgeräte, Informations- & Kommunikationstechnologien (IKT), Biomasse, Abfälle und Sekundärressourcen); mit Fokus auf Informationsaufbereitung, Anreiz zur Verhaltensänderung im Sinne der Kreislaufwirtschaft inkl. Unterstützung durch künstliche Intelligenz Menschen in FTI – Kompetenz- und Kapazitätsaufbau: Qualifizierungsmaßnahmen in der Kreislaufwirtschaft und Produktion durch z.B. Förderung von Nachwuchstalenten und barrierefreien Zugang zu Informationen; Stärkung von Gleichstellung/Vielfalt in FTI u.a. durch Berücksichtigung von Gender- und Diversitätsdimensionen in den Forschungsinhalten mehr |
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Europäische Union UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
LIFE | Mit seinen Projekten leistet LIFE einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung des Europäischen Green Deal. Das Programm fördert die Umsetzung, Aktualisierung und Weiterentwicklung der EU-Politiken in den Bereichen Umwelt und Klima. Die LIFE-Initiative gliedert sich in vier Teilprogramme. Ein Teilprogramm davon setzt den Fokus auf Kreislaufwirtschaft und Lebensqualität und umfasst Projekte zur Ressourcenschonung, Luftreinhaltung, Wasser- und Abfallmanagement. |
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Kärnten Unternehmen |
Landesbaupreis |
Gemäß § 11 Abs. 4 des Kärntner Kulturförderungsgesetzes 2001 (K-KFördG 2001), LGBl. 45/2002 idgF werden für besondere Leistungen im Bereich der Baukultur im Raum Kärnten auf Antrag grundsätzlich ein Kärntner Landesbaupreis und bis zu drei Anerkennungspreise vergeben. Die Auslobung und Vergabe des Kärntner Landesbaupreises erfolgt im Zweijahresrhythmus, alternierend dazu Maßnahmen zur Architekturvermittlung. Antragsberechtigt ist jede physische oder juristische Person, die entweder als Planer, als Bauausführer oder als Bauherr mit dem beantragten Objekt zu tun hat. Weiters können Künstlervereinigungen, Gemeinden und Ämter bzw. deren Sachverständige, Ortsbildpflegekommissionen oder aber die Mitglieder des erweiterten Fachbeirates (Fachjury) diesbezügliche Anträge stellen. Der Preis ergeht an den Planer bzw. Architekten, während der Bauherr eine Urkunde erhält. Durch die Vergabe der Preise sollen Bauwerke hervorgehoben werden, bei denen der baukünstlerische Raum, seine städtebauliche Beziehung, die Planung, die Funktion, die Verwendung zeitgemäßer Baustoffe und die Verarbeitung, die Bauausführung, die sinnvolle Energieverwendung, die Zuordnung zum Ortsbild und zur Landschaft sowie die Fragen des Umweltschutzes hervorragend berücksichtigt sind. mehr |
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Österreich Non Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Landtechnische Maßnahmen |
Förderungsziele: Verbesserung der Kenntnisse betreffend den Einsatz der Landtechnik in wirtschaftlicher Hinsicht zur Senkung des Mechanisierungsaufwandes und zur Verbesserung der Umweltwirkung und der Ressourceneffizienz, unter Nutzbarmachung neuer Entwicklungen.Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und Bestandssicherung land- und forstwirtschaftlicher Betriebe durch einheitliche Steuerungsmaßnahmen und Strukturen zur Ermöglichung vonKooperation im Bereich überbetrieblicher Einsatz von Maschinen und Geräten sowie bäuerliche NachbarschaftshilfeVerbesserung der Auslastung und Effizienz von Arbeitskräften, Maschinen und Geräten.Verbesserung der Wirtschaftlichkeit durch Gestaltung und Nutzung landwirtschaftlicher Gebäude nach modernen, tiergerechten und technischen Kriterien Wissensverbreitung über Produktion, energetische und stoffliche Nutzung von Nachwachsenden Rohstoffen (Biomasse). Förderungsgegenstände: Hinsichtlich Institutionen der Landtechnik mit fachspezifischer Informations-, Koordinierungs- und Vernetzungsfunktion folgende Tätigkeiten: Planung, Bewerbung, Durchführung und Nachbearbeitung von Informations- und Demonstrationsveranstaltungen, sowie Teilnahme an Veranstaltungen zur Wissensaufbereitung und zum WissensaustauschKonzeption, Erstellung und Verbreitung von Publikationen in unterschiedlicher Form mit fachlichen Inhalten (z.B. Printmedien und elektronische Medien, wie Newsletter, Kataloge, Webseiten mit Sachinformationen in neutraler, allgemein verständlicher Form)Durchführung anderer bewusstseinsbildender Maßnahmen, wie Arbeitsgruppen, Networking, Schulungen, Exkursionen, Pressearbeit, Teilnahme an Messen.Geschäftsführung, allgemeine Sekretariatsaufgaben, Mitgliederbetreuung, Buchhaltung und Lohnverrechnung, allgemeiner Büro- und Kommunikationsaufwand: Anteilige Leistungen aus den Bereichen gemäß Punkt 1. – Punkt 3. sowie darüber hinausgehender Aufwand. mehr |
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Villach Unternehmen |
Landwirtschaft - Beihilfen zur Anschaffung bzw. für Instandsetzungen von maschinellen Einrichtungen |
Die Stadt Villach unterstützt durch Beihilfen zur Anschaffung bzw. für Reparaturkosten von maschinellen Einrichtungen und mechanischen Geräten die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe mit dem Betriebssitz in Villach. Förderziel ist die Hilfestellung zur Verbesserung der land- und forstwirtschaftlichen Infrastruktur. Förderungen können erhalten: physische Personen, die Inhaber/innen von ganzjährig bewirtschafteten und bewohnten land- und forstwirtschaftlichen Betrieben mit dem Betriebssitz in der Stadt Villach sind land- und forstwirtschaftliche Genossenschaften und landwirtschaftliche Vereine (z.B. Bringungsgenossenschaften, Weggenossenschaften) mit dem Sitz in der Stadt Villach Maschinengemeinschaften und Interessensgemeinschaften mehr |
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Wien Unternehmen |
Lebensqualität Wien |
Eine Vielzahl zentraler gesellschaftlicher Herausforderungen kann nicht ausschließlich durch politische Intervention oder technologische Innovation bewältigt werden, sondern es bedarf dazu auch neuer Geschäftsmodelle, organisatorischer Innovationen und unkonventioneller Lösungsansätze in der Produkt- und Dienstleistungsentwicklung bzw. -bereitstellung. Ziel des Förderprogramms ist daher die Unterstützung von Projekten, die explizit ein soziales bzw. gesellschaftlich relevantes Problem aufgreifen und mittels neuer Ideen und Lösungsvorschläge dieses zu beheben bzw. zu mildern versuchen. Mit diesem Förderprogramm soll die Entwicklung sozialer Innovationen, neuer Services, Produkte und Geschäftsmodelle forciert werden, die zu einem positiven gesellschaftlichen Wandel führen, um das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung im Sinne der Sustainable Development Goals (SDG) zu erreichen. Wesentlich ist, dass die Fragestellungen aus der Perspektive der involvierten und/oder betroffenen gesellschaftlichen Gruppen betrachtet und adäquat beantwortet werden und so zur Minimierung des adressierten Problems beigetragen wird. Die gewählten Herausforderungen können in sozialen bzw. gesellschaftlichen Feldern wie z. B. Gesundheit, Bildung, Beschäftigung, Klimaschutz, Umwelt, Diversität, soziale Zusammenarbeit oder Integration liegen und die Lösungsansätze müssen einen Beitrag zur Erreichung der Sustainable Development Goals leisten. Dieses Förderprogramm folgt den generellen Zielsetzungen (wirtschaftliche Effekte, Innovationsorientierung und gesellschaftlicher Nutzen) der „Rahmenrichtlinie 24+ der Wirtschaftsagentur Wien zu monetären Wirtschaftsförderungen“. mehr |
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Österreich UnternehmenÖffentliche Einrichtung |
Logistikförderung |
Im Fokus der Förderung steht die (pilotartige) Umsetzung innovativer Logistikkonzepte für alle Verkehrsträger unter Beteiligung der öffentlichen Hand zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des österreichischen Güterverkehrs- und Logistiksektors, zur Erhöhung der Standortattraktivität sowie zur Sicherstellung der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit. Gefördert werden Durchführbarkeitsstudien mit einer Laufzeit von maximal einem Jahr sowie Umsetzungsprojekte mit einer Dauer von maximal drei Jahren. Antragsberechtigt sind vom Bund verschiedene juristische Personen, eingetragene Personengesellschaften und natürliche Personen. Förderungswerbende, welche Forschungseinrichtungen im Sinne des Unionsrahmens für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation (FuEuI-Rahmen, ABl. C 198 vom 27.6.2014) sind, müssen die Erfüllung der Voraussetzungen des Unionsrahmens und damit die Förderung keine Beihilfe im Sinne des Artikel 107 Abs. 1 AEUV ist, mittels „Eigenerklärung zur Eigenschaft als Forschungseinrichtung sowie zur nichtwirtschaftlichen Tätigkeit“ nachweisen (siehe dazu Leitfaden und Ausschreibungsunterlagen). Förderungswerbende, welche keine Unternehmen im Sinne des EU-Beihilfenrechts sind und daher nicht unter das EU-Beihilfenrecht fallen, müssen dies mittels „Erklärung zur nicht-wirtschaftlichen Tätigkeit nach EU-Beihilfenrecht“ nachweisen (siehe dazu Ausschreibungsunterlagen). Beinhaltet die geförderte Leistung Mobilitäts- und Logistikkonzepte, die die Zustimmung der Länder bzw. Gemeinden erfordern, hat der:die Förderungswerbende diese Zustimmung vor Einreichung des Förderungsantrages schriftlich einzuholen (bspw. in Form eines Letter of Intent oder Letter of Commitment). Vorhaben im Bereich industrieller Forschung oder experimenteller Entwicklung aber auch Neu- und Weiterentwicklungen von Technologien werden im Zuge dieser Fördermaßnahmen nicht unterstützt. Zudem sind finanzielle Zuwendungen an Eisenbahnverkehrsunternehmen im Kontext dieser Richtlinie nicht förderbar. mehr |
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Österreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Maßnahmen zur verstärkten Verwendung des Rohstoffes Holz |
Ziel der Maßnahme ist es die nachwachsende und nachhaltig verfügbare Ressource „Holz“ als Teil der Lösung ökologischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Herausforderungen zu sehen. Es ist ein vielseitig einsetzbarer Rohstoff von unschätzbarem Wert. Mit Umsetzung der Maßnahme durch die Österreichische Holzinitiative soll die Bedeutung von Holz für den Klimaschutz aufgezeigt sowie das enorme und nachhaltige Innovationspotenzial seiner Verwendung herausgearbeitet werden. Hierbei wird ein holistisches Gesamtpaket zur Lösung von Herausforderungen unserer Zeit im Sinne einer nachhaltigen Gegenwart und Zukunft angestrebt. Die Österreichische Holzinitiative schafft die Rahmenbedingungen für einen umfassenden und bottom-up basierten Ansatz für innovative Lösungen aktueller gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Herausforderungen. Die Maßnahme umfasst dabei die gesamte Wertschöpfungskette - angefangen von Governance über Innovation, Holzbau, Ausbildung bis hin zur Kommunikation und Bewusstseinsbildung. Die Maßnahmen der folgenden Fördergegenstände laut Sonderrichtlinie werden themenspezifisch über das BML abgewickelt: 10.2.1 Maßnahmen zur Wissensvermittlung und Bewusstseinsbildung zum Thema Bauen mit Holz 10.2.2 Forschungsmaßnahmen zur Verwendung von Holz im Bauwesen 10.2.3 Maßnahmen zur Forcierung der Verwendung von Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft 10.2.4 Errichtung von für Wohnzwecke oder öffentliche Zwecke genutzten Gebäuden sowie öffentliche Infrastruktur in Holzbauweise mit einem hohen Anteil an nachwachsenden Rohstoffen aus nachhaltiger Bewirtschaftung („CO2-Bonus“) mehr |
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Tirol Privatperson |
Mindestsicherung/Sozialhilfe – Sonstige Leistungen |
Bei Vorliegen von außergewöhnlichen Schwierigkeiten besteht die Möglichkeit einer zusätzlichen Unterstützung aus der Mindestsicherung durch: eine Hilfe zur Erziehung und Erwerbsbefähigung in Form einer Kostenübernahme für Erziehung, Schul- und Berufsausbildung inkl. allfälliger Unterbringungs- und Fahrtkosten, eine Hilfe zur Arbeit für langzeitarbeitslose LeistungsbezieherInnen in Form von finanziellen Zuschüssen an die ArbeitgeberInnen oder Kostenübernahme für gewisse Fortbildungs-, Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, für Fahrtkosten zum Kursort oder für Prüfungskosten, einen Zuschuss für die Erstausstattung einer Wohnung, die erstmalige Anschaffung von Haushaltsgeräten, die erstmalige Anschaffung von Hausrat oder für die Kaution, eine Hilfe zur Überbrückung außergewöhnlicher Notstände als Zuschuss für: die Nachbeschaffung/Reparatur von Einrichtungsgegenständen oder Haushaltsgeräten offene Mietrückstände bei drohender Delogierung offene Nachzahlungen von Betriebs- und Heizkosten für eine Wohnung offene Nachzahlungen von Stromkosten Selbstbehalte für notwendige Medikamentenkosten, Heilbehelfe oder Heilbehandlungen mehr |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Mobilitätswende |
Mit dem Thema Mobilitätswende verfolgt das BMIMI das Ziel eines klimaneutralen Mobilitätssystems bis 2040 und die dafür erforderlichen Forschungs-, Technologie- und Innovations-Beiträge zur Vermeidung, Verlagerung und Verbesserung von Verkehr. Österreichische Akteure sollen von der Mobilitäts-Transformation profitieren und an internationalen Wertschöpfungsketten teilhaben.
Konkret werden folgende Themenziele verfolgt:
Mobilitätsbedürfnisse und -verhalten: „Wer hat welche Mobilitätsbedürfnisse und warum?“
Nur wenn ein klimaneutrales Mobilitätssystem die Bedürfnisse aller Menschen ausreichend berücksichtigt, werden klimafreundliche Mobilitäts- und Logistikservices auch angenommen und genutzt. Das Mobilitätsverhalten aller Menschen (unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Einkommen oder geistigen/körperlichen Einschränkungen) soll in allen FTI-Vorhaben adressiert und konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Inklusion und Gendergerechtigkeit ausgearbeitet werden. Essentiell ist dabei die Einbeziehung unterschiedlicher Nutzer:innengruppen in allen Förderprojekten (Projekteinreichende und Zielgruppen der Projekte).
Mobilitätssystem und -infrastruktur: „Wie und wo können Mobilitätsbedürfnisse erfüllt werden?“
Ein inklusives und effizientes Mobilitätssystem muss unterschiedliche Mobilitäts- und Logistikangebote sinnvoll miteinander verknüpfen und einfach zugänglich und nutzbar sein. Dazu braucht es neben verbesserten und neuen Angeboten, vor allem Digitalisierungsmaßnahmen und eine Anpassung der bestehenden Verkehrsinfrastruktur. FTI-Vorhaben sollen u.a. mit neuen Kooperationen, gezielter Nutzung von Mobilitätsdaten und realen Testumgebungen eine Weiterentwicklung des Mobilitätssystems (inkl. aller notwendiger Rahmenbedingungen) unterstützen.
Mobilitätstechnologien und -komponenten: „Womit können Mobilitätsbedürfnisse erfüllt werden?“
Neue Mobilitätstechnologien umfassen nicht nur neue Antriebstechnologien, sondern zielen auch auf die Verwendung neuer Materialien und Komponenten ab. FTI-Vorhaben in diesem Bereich sollen neben der Reduktion der Emissionen auch die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft sowie mögliche unerwünschte Aus-/Nebenwirkungen durch den Einsatz neuer Technologien adressieren. Hierbei soll gezielt die Zusammenarbeit mit Universitäten und Fachhochschulen forciert werden, um Nachwuchskräfte und Know-How in Österreich zu fördern.
In folgenden Bereichen sollen dazu Förderungen vergeben werden:
Innovative Technologie-, Prozess- und Produktentwicklung und Systemintegration: Fertigungs-, Fahrzeug- und Energietechnologien für die Mobilitätswende (z.B. Additive Fertigung, Leichtbau, Eco-Design/Lifecycle Analyse (LCA)/Kreislaufwirtschaft); Verkehrsinfrastrukturforschung; Nutzung und In-Wert-Setzung von Mobilitätsdaten; Innovative Konzepte und Prozesse für die Mobilitätswende;
Demonstration von (System- und Transformations-) Lösungen in Wirtschaft und Gesellschaft: Transformation in der Personenmobilität (zB Demonstration, Skalierung und Integration von zielgruppenspezifischen Strategien, Mobilitätsangeboten und neuen Technologien in das Gesamt-Mobilitätssystem zur Vermeidung, Verlagerung und Verbesserung des Personenverkehrs); Transformation in der Gütermobilität
Menschen in FTI – Kompetenz- und Kapazitätsaufbau: Qualifizierungsmaßnahmen zur Förderung von Nachwuchstalenten, insbesondere von Frauen, für die Mobilitätswende; Aufbau von hochqualifizierten Personal- und Forscher:innenkapazitäten für die Mobilitätswende; Schaffung von inklusiven Mobilitätslösungen unter Berücksichtigung vielfältiger Nutzer:innen-Bedürfnisse mehr |
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Tirol Unternehmen |
Nachhaltigkeitsassistent*in | Die Förderung soll dazu dienen, in Tiroler Unternehmen gezielt Know-how in den Bereichen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Ökologisierung aufzubauen und entsprechend zu fördern. Gegenstand der Förderung sind Personal- und Qualifizierungskosten eines*einer neu einzustellenden Nachhaltigkeitsassistent*in. |
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Wien Unternehmen |
Nahversorgung |
Ziel dieses Programms ist es, Wiener Nahversorgungs- und Gewerbeunternehmen bei der Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen bzw. der Anwendung neuer Technologien und Verfahren im Betrieb zu unterstützen. Damit sollen die Dynamik und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gestärkt und die Vielfalt der Nahversorgung und des Gewerbes in Wien erhalten und weiter erhöht werden. Im Sinne des Klimaschutzes und damit auch der langfristigen Absicherung der Unternehmenstätigkeit liegt der Fokus auch auf der Energieeffizienz der geplanten Maßnahmen. Dieses Förderprogramm folgt den generellen Zielsetzungen (wirtschaftliche Effekte, Innovationsorientierung und gesellschaftlicher Nutzen) der „Rahmenrichtlinie 24+ der Wirtschaftsagentur Wien zu monetären Wirtschaftsförderungen“. mehr |
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Niederösterreich PrivatpersonNon Profit-Organisation |
NÖ Anti-Atom-Aktivitäten |
Im Rahmen der NÖ Anti-Atom-Aktivitäten werden Förderungen für Projekte und Studien vergeben, die die Anti-Atom-Politik des Landes unterstützen, insbesondere für Angelegenheiten im Zusammenhang mit grenznahen Atomanlagen, Kernkraftwerken und Lagern für radioaktive Abfälle, aber auch bei Kooperations- und Informationsprojekten mit den Nachbarländern. |
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Niederösterreich Privatperson |
NÖ Wohnbauförderung Eigenheimsanierung |
Die Eigenheimsanierung kann beantragt werden für Gebäude in NÖ mit bis zu 500 m² bestehender oder zu sanierender Nutzfläche, die im Eigentum natürlicher Personen stehen, für: die SANIERUNG solcher Gebäude und/oder die SCHAFFUNG von neuen oder zusätzlichen Wohnungen durch Zu-, Um-, Auf- oder Einbauten in diese Gebäude. Förderbar sind maximal zwei der neuen Wohnungen. Die Förderung basiert auf einem nicht rückzahlbaren ZUSCHUSS ZU EINEM DARLEHEN (Ausleihung). Anhand eines Punktesystems wird der förderbare Sanierungsbetrag ermittelt. Die aufgrund der Endabrechnung anerkannten Sanierungskosten müssen als Darlehen (Ausleihung) mit mindestens zehn Jahren Laufzeit bei einem finanzierenden Institut aufgenommen werden. Die Förderung besteht aus einem jährlichen Zuschuss von 3 % des förderbaren Sanierungsbetrages über die Dauer von zehn Jahren (nicht rückzahlbar). Förderbare Sanierungsmaßnahmen sind: Dachsanierung (Dachdecker, Zimmerer, Spengler) Wärmeschutz oberste Geschoßdecke Wärmeschutz Fußböden bei nicht unterkellerten erdberührten Böden Wärmeschutz Kellerdecke Wärmeschutz Dachschräge bei bestehenden Dachgeschoßausbauten Vollwärmeschutzfassade inklusive Gebäudesockeldämmung Fassadensanierung bei denkmalgeschützten und historischen Gebäuden Tausch der Fenster und Hauseingangstüren Fenstersanierung Trockenlegung (mechanische, chemische Systeme) Barrierefreiheit (Paket von MUSS-Kriterien siehe Informationsbroschüre Seite 19) Behindertengerechte Maßnahmen für besondere Wohnbedürfnisse Heizung auf Basis fester biogener Brennstoffe nach Möglichkeit mit einer thermischen Solaranlage oder Photovoltaikanlage Anschluss an biogene Fernwärme oder an Fernwärme aus Kraftwärmekoppelung bzw. Nutzung von sonstiger Abwärme Wärmepumpe zur Heizung mit einer thermischen Solar- oder Photovoltaikanlage Pufferspeicher zu einer bestehenden Zentralheizungsanlage Zentrale Wohnraumlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Dezentrale Wohnraumlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung (nur im Sanierungsfall förderbar) Thermische Solaranlagen zur Warmwasseraufbereitung/Zusatzheizung Lüftungskompaktgeräte zur Warmwasseraufbereitung Wärmepumpenanlage zur Warmwasseraufbereitung mit einer Photovoltaikanlage Photovoltaikanlage (netzgekoppelte Anlage, Inselbetrieb) Instandsetzungsarbeiten nach Hochwässern Präventivmaßnahmen für den Hochwasserschutz Sicherheitseinrichtungen (umfassender mechanischer Schutz; Sicherheitsfenster und -türen mit einer Widerstandsklasse von mindestens 3 oder elektronischer Schutz; Alarmanlage) Schaffung von bis zu zwei neuen Wohneinheiten in bestehenden Gebäuden durch Auf-, Zu-, Um- und Einbauten inklusive Sanitär-, Elektroinstallationen und innovativer klimarelevanter Heizung mehr |
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Wien Unternehmen |
OekoBusiness Wien |
OekoBusiness Wien ist das Umwelt-Service-Paket der Stadt Wien für Unternehmen mit dem Standort Wien. 1998 von der Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22 ins Leben gerufen, unterstützt OekoBusiness Wien (vormals "ÖkoBusinessPlan Wien") Unternehmen bei der Umsetzung einer nachhaltigen Wirtschaftsweise im Betrieb und trägt dazu bei, Betriebskosten zu senken. Ziel ist es, die Arbeitsweise der Betriebe in Wien nachhaltiger zu gestalten (Senkung von Emissionen, geringerer Ressourcenverbrauch, Beachtung von ethischen Kriterien, etc.) und gleichzeitig durch die Senkung der Betriebskosten die Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen. Das Angebot umfasst professionelle, geförderte Beratung, Hilfe bei der praktischen Umsetzung von Maßnahmen im Sinne einer nachhaltigen Wirtschaftsweise, Herstellung der Rechtssicherheit und eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Verwaltung. OekoBusiness Wien verfügt über einen Pool an Beraterinnen und Beratern, der nach Qualitätskriterien zusammengesetzt ist. Diese Beraterinnen und Berater stehen im Rahmen von OekoBusiness Wien den Unternehmen mit professionellem Know-how zur Seite. OekoBusiness Wien ist eines der Leitprojekte der Wiener Nachhaltigkeitskoordinationsstelle und ist eng mit vergleichbaren nationalen und internationalen Initiativen vernetzt, um den Wissenstransfer zu Stadt- und Regionalverwaltungen im In- und Ausland voranzutreiben. Alle Informationen sind online unter folgendem Link zu finden. mehr |
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Österreich Unternehmen |
Patent.Scheck |
Mit dem Förderungsangebot Patent.Scheck wird die IP-Kompetenz von Klein- und Mittelunternehmen (KMU) und Unternehmen in Gründung (Startups) gestärkt. Durch den Patent.Scheck wird die Zusammenarbeit mit einem Patentamt verbessert. Das Förderungsangebot ermöglicht einen Zugang zur Schutzrechtsexpertise. Insbesondere die frühzeitiger Analyse eines „freedom-to-operate“ und eine effiziente Patentanmeldung stehen im Vordergrund. Eine Patentanmeldung kann der Grundstein für Internationalisierungsaktivitäten sein. mehr |
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Österreich Öffentliche Einrichtung |
Pionierstadt-Partnerschaft für zukunftsfähige Klein- und MIttelstädte |
Die Ausschreibung Pionierstadt-Partnerschaft für zukunftsfähige Klein- und Mittelstädte erfolgt im Rahmen der gemeinsamen Mission „Klimaneutrale Stadt“ in Kooperation mit dem Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI).
Mit dieser Ausschreibung soll ein Impuls aus der Forschung gesetzt werden, um in ambitionierten Klein- und Mittelstädten zusätzliche Ressourcen, Kapazitäten und Know-How aufzubauen sowie den Wissensaustausch zu fördern.
Pionierstädte der Partnerschaft müssen den Anspruch mitbringen, ihre Anstrengungen zur Erreichung von Klimaneutralität, Klimawandelanpassung und Kreislaufwirtschaft deutlich zu erhöhen und zu beschleunigen – auf Basis eines integrierten Ansatzes. Wichtig ist, dass das Ambitionsniveau dabei deutlich über dem Status Quo liegt und beispielgebend für andere Städte und Kommunen wirken kann. mehr |
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Österreich PrivatpersonUnternehmen |
Preseed I Seedfinancing - Programmlinie Deep Tech |
Das Programm richtet sich an hochtechnologische Startups (Vorgründung, Gründung), die auf substanziellen wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritten beruhen und deren Aufbau mit signifikanten technologischen Risiken und außergewöhnlich hohem Investitionsbedarf verbunden ist. Seit Jahrzehnten leistet dieses Programm einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung von jungen Unternehmen und spielt damit eine bedeutende Rolle in der Etablierung der österreichischen Startup-Szene. Ziel ist die wirtschaftlich nachhaltige Gründung von wettbewerbsfähigen, wirtschaftlich selbstständigen, innovativen, technologieorientierten Unternehmen mit ausgeprägten Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten und die Überleitung von universitären und außeruniversitären Forschungsergebnissen in wettbewerbsfähige Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen. Insgesamt soll die Attraktivität und damit die Anzahl von Unternehmensgründungen im Deep-Tech- und High-Tech-Bereich erhöht werden und die Situation der neu gegründeten Unternehmen im Bereich des Intellectual Property kontinuierlich verbessert werden. Dazu leisten Gründungs- sowie IP-Begleit- und Beratungsmaßnahmen der AWS einen wesentlichen Beitrag. Preseed|Seedfinancing - Deep Tech ist grundsätzlich themenoffen. Das Programm zur Förderung von Gründung und Aufbau innovativer Unternehmen unterstützt Vorgründung, Gründung und erstes Wachstum von hochinnovativen, skalierbaren, technologischen Startups in den Fachrichtungen „LIS“ (Life Sciences inklusive insbesondere Medizinprodukte und Digital Health), „TEC“ (insbesondere Informations- und Kommunikationstechnologien im weiteren Sinne, Sensorik, Robotik, Verfahrenstechnik und andere Technologien) sowie „GREEN“ (wie Umwelt- und Klimaschutztechnologien bzw. diese unterstützende Technologien und insbesondere Technologien für die Energiewende, Mobilitätswende, Kreislaufwirtschaft und Produktion sowie klimaneutrale Stadt) durch finanzielle Zuschüsse und individuelle Beratungsleistungen. Im Fokus stehen Vorhaben, die nachweislich äußerst hohe Technologieintensität und -novität (High-Tech oder Deep Tech) sowie realistische und überdurchschnittliche Marktchancen im Rahmen von hochskalierbaren Geschäftsmodellen aufweisen. Deep Tech- bzw. High-Tech-Startups basieren auf substanziellen wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritten und zeitaufwändigen eigenen High-Tech-Entwicklungsleistungen, die mit signifikanten technologischen Risiken und außergewöhnlich hohem Finanzierungsbedarf verbunden sind. Bei diesen "Vorhaben" ist anfänglich noch keine Umsätze zu erwarten. Im Modul Preseed – Deep Tech werden auf angewandter Forschung und Entwicklung basierende unternehmerische Vorgründungs- und Gründungsvorhaben unterstützt, die durch Erarbeitung eines ersten "proof of conceptG" bzw. eines Prototypen einer wirtschaftlichen Umsetzung zugeführt werden sollen. Im Modul Seedfinancing – Deep Tech werden auf angewandter Forschung und Entwicklung basierende unternehmerische Gründungs- und Scale-up-Vorhaben unterstützt, die durch Entwicklung von Vorserien-Produkten, Produkten und Dienstleistungen einer wirtschaftlichen Umsetzung zugeführt werden. Gender Bonus: Wenn dem Vorhaben zum Zeitpunkt der Förderungsgewährung (eine oder mehrere) Frauen angehören, denen (zukünftig) in Summe mehr als 25% der Geschäftsanteile gehören (werden), erhöht sich der gewährte Zuschuss auf bis zu 100% der förderbaren Kosten. mehr |
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Österreich PrivatpersonUnternehmen |
Preseed I Seedfinancing - Programmlinie Innovative Solutions |
Das Programm richtet sich an junge Startups (Vorgründung, Gründung), die bei der Entwicklung und Umsetzung hochinnovativer Lösungen mit relevantem gesellschaftlichem Mehrwert abseits der Hochtechnologie unterstützt werden. Die adressierten Herausforderungen können beispielsweise in sozialen bzw. gesellschaftlichen Feldern wie Bildung, Diversität, Umwelt, Gesundheit liegen, aber auch wirtschaftlichen Wandel betreffen, wie etwa die Veränderung von Prozessen innerhalb einer Branche. Der schöpferische Innovationsprozess findet dabei in Unternehmen aller Branchen statt – von der Kreativwirtschaft über Low-Tech bis hin zu Social Entrepreneurship. Ziel ist die wirtschaftlich nachhaltige Gründung von wettbewerbsfähigen, wirtschaftlich selbstständigen und innovativen Startups mit gesellschaftlichem Wirkungspotenzial und die Überleitung in wettbewerbsfähige Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen. Insgesamt soll die Attraktivität und damit die Anzahl von Unternehmensgründungen im nicht-technologischen Bereich erhöht und die Situation der neu gegründeten Unternehmen im Bereich des Intellectual Property kontinuierlich verbessert werden. Dazu leisten begleitende Gründungs-, Wachstums- sowie Innovationsschutzberatungen einen wesentlichen Beitrag. Preseed|Seedfinancing - Innovative Solutions ist grundsätzlich themenoffen. Das Programm zur Förderung von Gründung und Aufbau innovativer Unternehmen unterstützt Vorgründung, Gründung und erstes Wachstum von (zukünftigen) Unternehmen mit hohem Innovationsgrad, hohem positiven gesellschaftlichen Mehrwert/Impact sowie realistischen und hohen Marktchancen im Rahmen von skalierbaren Geschäftsmodellen. Im Modul Preseed – Innovative Solutions werden unternehmerische Vorgründungs- und Gründungsvorhaben unterstützt, die durch Erarbeitung eines ersten "Proof of Concept" bzw. eines Prototypen einer wirtschaftlichen Umsetzung zugeführt werden sollen. Im Modul Seedfinancing – Innovative Solutions werden unternehmerische Gründungs- und Scale-up-Vorhaben unterstützt, bei denen bereits ein „Proof of Concept“ nachgewiesen werden kann und die auf die Erreichung der Marktreife und die Markteinführung ausgerichtet sind. Gender Bonus: Wenn dem Startup zum Zeitpunkt der Förderungsgewährung (eine oder mehrere) Frauen angehören, denen in Summe mehr als 25% der Geschäftsanteile gehören, erhöht sich der gewährte Zuschuss mehr |
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Wien Unternehmen |
Produktion |
Die Förderung hat das Ziel, Produktionsunternehmen am Standort Wien eine energieeffiziente wettbewerbsfähige maschinelle Ausstattung, verbunden mit einer entsprechenden Schulung ihrer Beschäftigten, zu sichern. Die angestrebte Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit geht Hand in Hand mit der Umsetzung innovativer, möglichst klimaneutraler Fertigungs- bzw. Fertigungsüberleitungsprojekte. Angesprochen ist auch der Sektor der produktionsnahen Dienstleistungen. Kennzeichen und Inhalte dieser Projekte sind bspw. die Einführung neuer (energieeffizienter) Technologien oder Produktionsprozesse sowie die damit im Zusammenhang stehende Herstellung neuer Produkte. Insgesamt zielt diese Förderung darauf ab, das fertigungstechnische Niveau am Wiener Standort zu heben, energieeffizienter zu gestalten und die Vielfalt der fertigungstechnischen Möglichkeiten zu erweitern. Zusätzlich sollen die geplanten Anschaffungen dazu beitragen, das Beschäftigungsniveau des Betriebs zu halten bzw. auszubauen. Durch diese angestrebte Stärkung des Produktionssektors soll u. a. auch Abwanderungstendenzen von für die Stadt wichtigen gewerblichen wie auch industriellen Produktionsbetrieben entgegengewirkt werden. Dieses Förderprogramm folgt den generellen Zielsetzungen (wirtschaftliche Effekte, Innovationsorientierung und gesellschaftlicher Nutzen) der „Rahmenrichtlinie 24+ der Wirtschaftsagentur Wien zu monetären Wirtschaftsförderungen“. mehr |
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Kärnten Unternehmen |
Produktion EFRE|JTF.Invest | Es werden Investitionsprojekte, bei denen Innovation und nachhaltiges, ressourcenschonendes Wachstum im Fokus stehen, unterstützt. Diese Förderung wird aus Mitteln des Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF), des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Just Transition Funds (JTF) finanziert. |
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Kärnten Unternehmen |
Produktion.Invest | Mit diesem Produkt werden insbesondere KMU bei investiven Projekten unterstützt, die eine innovative und nachhaltige Unternehmensentwicklung ermöglichen. Großunternehmen können unterstützt werden, wenn diese grundlegenden Änderungen des Produktionsprozesses oder eine Diversifizierung der Produktion einer bestehenden Betriebsstätte planen und damit verbundene förderbare Investitionen bis zu EUR 3 Mio. umsetzen. |
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Wien UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Programm Frauen, Beruf & Studium - Direktvergaben |
Das Programm Frauen, Beruf & Studium der "Ausbildungsinitiative für Frauen in Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Technik" ist ein Programm zur Erhöhung des Frauenanteils in berufsbegleitenden FH-Studiengängen in Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Technik.Das Programm bietet beschäftigten Frauen mit entsprechender beruflicher Veränderungsabsicht eine Prozessberatung, welche gegebenenfalls um ein Stipendium ergänzt werden kann.Darüber hinaus werden studien- und berufsbezogene Veranstaltungen sowie die Förderung berufsbegleitender Vorqualifizierungskurse angeboten, die u.a. mittels Direktvergabe vom waff an Fachhochschulen beauftragt werden. mehr |
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Österreich Unternehmen |
Projekt.Start | Mit Projekt.Start werden Vorbereitungsarbeiten, die zu einem konsistenten Projekt und damit zu einem konsistenten Förderungsantrag führen unterstützt. Förderbar ist damit die Potentialbewertung eines geplanten Forschungs- und Entwicklungsprojekts, das von KMU oder Unternehmen in Gründung (Startups) eingereicht werden soll. |
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Niederösterreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
ReVital Niederösterreich |
Durch die Förderung soll das ReVital-Netzwerk an Sammel-, Aufbereitungs- und Vertriebsstandorten in NÖ ausgebaut werden, um die ReUse-Initiative ReVital landesweit zu etablieren. |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Ressourcenwende |
„Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologien“ sind der Schlüssel für die erfolgreiche Umsetzung der Ressourcenwende sowie für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und der Resilienz österreichischer Unternehmen. Damit das gelingt und den globalen Herausforderungen begegnet werden kann, ist die digitale, grüne und soziale Transformation ("Triple Transition") notwendig. Im Rahmen der Förderung "Ressourcenwende 2025" werden anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten unterstützt, welche diese Themen vorantreiben. mehr |
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Burgenland Privatperson |
Sozialhilfe - Zusatzleistungen zur Vermeidung besonderer Härtefälle; BGL |
Zur Vermeidung besonderer Härtefälle können im unbedingt erforderlichen Ausmaß für Sonderbedarfe zusätzliche Sachleistungen zur Unterstützung des allgemeinen Lebensunterhalts oder zur Abdeckung außerordentlicher Kosten des Wohnbedarfs gewährt werden. Auf diese Leistung besteht kein Rechtsanspruch. Eine Zusatzleistung zur Vermeidung besonderer Härtefälle kann nur für folgende taxativ aufgelistete Bereiche gewährt werden: 1. Beschaffung (Kautionen) und Erhalt (Mietrückstände) von Wohnraum 2. Sicherstellung der Energieversorgung (Strom-, Gasrückstände, Heizmaterial) und Grundlebensbedürfnisse (Wasserversorgung) 3. Anschaffung von Hausrat (Grundausstattung bzw. Reparaturen von notwendigen Haushaltsgegenständen) und Ablöse von Wohnungsgrundausstattung Leistungen der Sozialunterstützung nach den Bestimmungen dieses Gesetzes sollen 1. zur Vermeidung sozialer Notlagen beitragen, 2. zur Unterstützung des allgemeinen Lebensunterhalts und zur Befriedigung des Wohnbedarfs der Bezugsberechtigten beitragen, 3. integrationspolitische und fremdenpolizeiliche Ziele berücksichtigen sowie 4. insbesondere die (Wieder-)Eingliederung von Bezugsberechtigten in das Erwerbsleben und die optimale Funktionsfähigkeit des Arbeitsmarktes weitest möglich fördern. Dieses Gesetz findet keine Anwendung auf Personen, die in stationären Einrichtungen untergebracht sind; davon ausgenommen sind volljährige Personen, die in Einrichtungen im Sinne des Burgenländischen Sozialeinrichtungsgesetzes 2023 - Bgld. SEG 2023, LGBl. Nr. 26/2023, untergebracht sind. Die Sozialunterstützung umfasst: 1. Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts; 2. Leistungen zur Sicherung des Wohnbedarfs; 3. Leistungen zum Schutz bei Krankheit, Schwangerschaft und Entbindung. Der Lebensunterhalt umfasst den regelmäßig wiederkehrenden Aufwand für Nahrung, Bekleidung, Körperpflege sowie andere persönliche Bedürfnisse wie die angemessene soziale und kulturelle Teilhabe. Als Hilfe zum Lebensunterhalt können vom Land als Träger von Privatrechten auch die Kosten übernommen werden, die erforderlich sind, um einen Anspruch auf eine angemessene Alterssicherung zu erlangen. Der Wohnbedarf umfasst den für die Gewährleistung einer angemessenen Wohnsituation erforderlichen regelmäßig wiederkehrenden Aufwand für Miete, Hausrat, Heizung und Energie, sonstige allgemeine Betriebskosten und wohnbezogene Abgaben. Der Schutz bei Krankheit, Schwangerschaft und Entbindung umfasst alle Sachleistungen und Vergünstigungen wie sie Beziehern einer Ausgleichszulage aus der Pensionsversicherung bei der Österreichischen Gesundheitskasse zukommen. mehr |
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Oberösterreich Unternehmen |
Start-up-Prämie für die Oö. Wirtschaft (SPW) |
Gegenstand der Förderung sind materielle (z.B. Gebäude und Betriebs- und Geschäftsausstattung) und immaterielle Investitionen, die in der Bilanz aktiviert werden. Durch dieses Förderprogramm sollen bei den FörderungswerberInnen insbesondere folgende Zielsetzungen erreicht werden: Unternehmensgründungen und –nachfolgen; Erhaltung und/oder Schaffung von höher qualifizierten Arbeitsplätzen (Qualifikationssteigerung); Stärkung der Infrastruktur für FTE-Tätigkeit; Erweiterung des Marktpotentials (Erschließung neuer Märkte); Modernisierung und Erweiterung der Produktion; Beitrag zur Sicherung von nachhaltigem Wachstum; Steigerung von öko-, energie- bzw. ressourceneffizienten Verfahren, Produkten und Dienstleistungen; Technologiesprung. mehr |
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Kärnten Unternehmen |
Start.F&E | Mit Start.F&E können sich Unternehmen erstmalig, verstärkt oder in einem für sie neuen Themenbereich mit Forschung, Entwicklung und Innovation auseinandersetzen sowie Forschungs- und Entwicklungsprojekte vorbereiten. |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
THINK.WOOD |
"THINK.WOOD" ist das Motto der Österreichischen Holzinitiative, welche im Rahmen des Österreichischen Waldfonds umgesetzt wird. Das Motto soll dazu anleiten, bei der Lösung ökologischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Herausforderungen unserer Zeit immer auch an die nachwachsende und nachhaltig verfügbare Ressource Holz zu denken. Mit der Österreichischen Holzinitiative soll die Bedeutung von Holz für den Klimaschutz aufgezeigt sowie das enorme und nachhaltige Innovationspotenzial seiner Verwendung freigelegt werden.
Die Österreichische Holzinitiative steht für:
- Verwirklichung von verschiedenen Maßnahmen mit aufeinander abgestimmten Förderungen, Services und Dienstleistungen in zwei großen Teilbereichen: Stoffliche Verwendung von Holz & Energetische Verwendung von Holz
- Innovationen im Forst- und Holzsektor generieren, die signifikant zur Ressourcen- und Energiewende beitragen und den Wald und dessen Bewirtschaftung zukunftsfit machen
- Neue Produkte im Sinne der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft
- Neue technische Lösungen für Holz und Holzbau
- Neue Prozesse und Dienstleistungen rund um das Thema Holz
- Wissenstransfer und Netzwerkbildung (neues Europäisches Bauhaus, Bildungsschirm etc.) mehr |
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Niederösterreich Unternehmen |
Tarifförderung gemäß NÖ Biomasseförderungsgesetz (NÖ BFG) |
Förderung von Ökostromanlagen auf Basis fester Biomasse und auf Basis von Abfall mit hohem biogenen Anteil mit Standort in Niederösterreich, deren Förderdauer gemäß den Bestimmungen des ÖSG 2012 zwischen dem 01. Jänner 2017 und dem 31. Dezember 2019 abgelaufen ist bzw. abläuft. |
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Tirol UnternehmenÖffentliche Einrichtung |
Tiroler Energie- und Umweltprogramm ecotirol |
Die Kooperationspartner Land Tirol, Wirtschaftskammer Tirol und Energie Tirol koordinieren unter der Dachmarke ecotirol Beratungsdienstleistungen, Workshops und Veranstaltungen, die aus Umweltförderungsmitteln des Lebensministeriums (UFI) kofinanziert werden. Ecotirol bietet qualifizierte Beratungsleistungen zu den Themen Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement, Energieeffizienz, erneuerbare Energieträger, Mobilitätsmanagement, Lokale Agenda 21 sowie zu weiteren umweltrelevanten Bereichen für Unternehmen, Gemeinden und Schulen an. Zu spezifischen Umwelt- und Energiethemen werden für Unternehmen und Gemeinden Workshops und Veranstaltungen organisiert und angeboten. Das Förderangebot richtet sich an Betriebe, Gemeinden, Schulen und sonstige Einrichtungen in Tirol. Das Beratungsangebot zu Klima und Energie beinhaltet Energieberatung kurz und Energieberatung lang für Betriebe (Wirtschaftskammer Tirol), Gebäudesanierung kurz und Gebäudesanierung lang für Gemeinden (Energie Tirol) sowie Neubauberatung (Energie Tirol und Wirtschaftskammer Tirol). mehr |
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Tirol Unternehmen |
Tiroler Innovationsförderung |
Im Rahmen der Innovationsförderung werden Initiativprojekte, Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekte, Kooperationsprojekte sowie Begleitmaßnahmen zur Förderung betrieblichen Innovationsmanagements (InnovationsassistenIn) unterstützt. Beim Initiativprojekt werden Kosten gefördert, welche im Zusammenhang mit der Sondierung der technischen Machbarkeit sowie des wirtschaftlichen Potentials von Produkt-, Verfahrens- und Dienstleistungsentwicklung stehen sowie die Entwicklung und Anbahnung von konkreten Innovations- und Technologieprojekten zum Ziel haben. Im Rahmen des Förderschwerpunktes Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekte werden Projekte gefördert, welche zur Entwicklung neuer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen, zur wesentlichen Verbesserung bestehender Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen, zur Anwendung neuer Technologien durch Technologietransfer sowie in Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen im Zuge von Machbarkeitsstudien zum Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten für Ideen in wirtschaftlicher und technischer Hinsicht führen. Beim Förderschwerpunkt der Kooperationsprojekte werden Projekte gefördert, welche zur Entwicklung neuer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen, zur Anwendung neuer Technologien durch Technologietransfer sowie zu einer Kooperation mit anderen Unternehmen oder Forschungseinrichtungen im Zuge der Entwicklung führen. Beim Programm InnovationsassistentIn werden Personal- und Qualifizierungskosten eines/einer neu einzustellenden InnovationsassistentenIn gefördert. mehr |
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Tirol Non Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Tiroler Mobilitätsprogramm |
Im Rahmen des Tiroler Mobilitätsprogramms werden Mobilitätsprojekte in Gemeinden, Gemeindeverbändern und Schulen in Tirol gefördert. Der Schwerpunkt liegt dabei bei Projekten zur Stärkung des Umweltverbundes. |
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Kärnten Unternehmen |
Umsetzung.F&E | Mit Umsetzung.F&E unterstützt der KWF Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen bei thematisch offenen F&E- sowie Innovations-Projekten. Der Fokus liegt dabei auf grünen, digitalen und resilienten Lösungen, um qualitatives und ressourcenschonendes Wachstum sicherzustellen. Kooperationen zwischen Unternehmen oder Forschungseinrichtungen sind erwünscht und werden aktiv vom KWF unterstützt. |
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Vorarlberg UnternehmenÖffentliche Einrichtung |
Umwelt- und Energieberatungen |
Im Rahmen des Landesprogramms für betrieblichen Umweltschutz (Impuls3) fördert das Land Vorarlberg gemeinsam mit dem Bundesministerium für Klimaschutz die Inanspruchnahme von Energie- und Umweltberatungen durch Unternehmen, Gemeinden, Vereine und konfessionelle Einrichtungen. Förderungsgegenstand sind Honorare von externen Beratungsunternehmen für Beratungsleistungen im Bereich Energie, Mobilität und Umwelt. Die Förderung beträgt in der Regel 50 % der Bemessungsgrundlage. |
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Österreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Umweltförderung - Altlasten |
Gefördert wird die Sanierung bzw. Sicherung von in der Altlastenatlas-Verordnung rechtskräftig ausgewiesenen Altlasten. Die Förderung umfasst: Vorleistungen (Erkundungen, Planungen) Bauleistungen Räumungs- und Entsorgungsleistungen Nebenleistungen (z.B. Bauaufsichten udgl.) Entschädigungsleistungen und Wiederherstellungsmaßnahmen Betriebskosten Beweissicherungsmaßnahmen Einreichen können Eigentümer oder Verfügungsberechtigte einer Liegenschaft, auf der sich eine Altlast befindet sowie zur Sanierung oder Sicherung einer Altlast Verpflichtete gemäß Gewerbeordnung, Wasserrechtsgesetz oder Abfallwirtschaftsgesetz. Darüber hinaus können - unabhängig von ihrer rechtlichen Beziehung zur Altlast - Gemeinden, Gemeindeverbände, Abfallverbände und Bundesländer stets als Förderungswerber auftreten. mehr |
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Österreich PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Umweltförderung - Brachflächen |
Zweck dieses Programms ist die Förderung von Untersuchungen und Maßnahmen an Altstandorten und Altablagerungen im Sinne des Altlastensanierungsgesetzes.
Altstandorte sind Standorte von Anlagen, in denen vor dem 1. Juli 1989 mit umweltgefährdenden Stoffen in mehr als geringfügigem Ausmaß umgegangen wurde.
Altablagerungen sind Ablagerungen von Abfällen, die vor dem 1. Juli 1989 befugt oder unbefugt durchgeführt wurden.
Wesentliche Ziele der Förderung:
Erlangen der Kenntnis, ob eine erhebliche Kontamination vorliegt oder davon ein erhebliches Risiko für Mensch oder Umwelt ausgeht (durch Untersuchungen)dauerhafte Verbesserung des Umweltzustandes (durch Maßnahmen)Minimierung oder Beseitigung von etwaigen kontaminationsbedingten Nutzungseinschränkungen, um damit die nutzungsbezogene Wiedereingliederung in den Wirtschaftskreislauf zu unterstützen (durch Maßnahmen) mehr |
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Österreich UnternehmenÖffentliche Einrichtung |
Umweltförderung - Leergutrücknahmesysteme |
Gefördert wird die Errichtung von Leergutrücknahmeautomaten (RVM – reverse vending machine) und die Adaptierung bestehender Automaten. Insbesondere sollen multifunktionale Automaten gefördert werden, die sowohl Mehrweg- als auch Einweggebinde zurücknehmen können. Voraussetzung für die Förderung ist, dass in der Verkaufsstelle, in der der Automat aufgestellt werden soll, mindestens 200 Getränkegebinde pro Tag verkauft werden. Die Förderung ist finanziert aus Mitteln der Umweltförderung im Inland und wird als einmaliger, nicht rückzahlbarer Investitionskostenzuschuss vergeben. mehr |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Umweltförderung - Luft-, Abfall- und sonstige klimarelevante Maßnahmen |
Zweck dieses Programms ist die Förderung von Maßnahmen, die von Betrieben oder Gemeinden aus einem der folgenden Themenbereiche umgesetzt werden:
Zusätzlich können auch Demonstrationsanlagen zur Erprobung von fortschrittlichen Verfahren, oder Systemkomponenten zur Vermeidung oder Verminderung verschiedenartiger Umweltbelastungen gefördert werden. |
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Graz PrivatpersonUnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Umweltförderung - Mehrweggeschirr - Mehrwegbonus |
Fördergegenstand: Die Stadt Graz fördert das Ausleihen von Mehrweggeschirr für Veranstaltungen in Grazer Kindergärten, Schulen, Horten, Hochschulen und Sportvereinen (Mehrwegbonus). Förderungshöhe: Pro Schuljahr und Klasse bzw. Kindergartengruppe oder Hortgruppe wird einmal ein Betrag von 50 Euro für ein Kindergarten-, Klassen-, Schulstufen- oder Hortgruppenfest gefördert. Pro Schuljahr wird einmal ein Betrag von 100 Euro für ein Kindergarten-, Schul- oder Hortfest gefördert. Pro Studienjahr wird ein Betrag von 100 Euro für Universitätsveranstaltungen in Graz ab mind. 100 Besucher:innen bis max. 12 Veranstaltungen pro Hochschule gefördert. Pro Sportverein werden pro Kalenderjahr max. 5 Veranstaltungen mit einem Betrag von 100 Euro pro Veranstaltung ab mind. 100 Besucher:innen gefördert. mehr |
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Graz Privatperson |
Umweltförderung - Mehrwegwindelsysteme (Windelscheck) |
Die Stadt Graz fördert den Ankauf von waschbaren und wiederverwendbaren Windeln (Mehrwegwindelsystemen). Pro Kind wird einmal ein Betrag von maximal 160 Euro für den Ankauf von waschbaren und wiederverwendbaren Windeln gefördert. Rechnungen für Mehrwegwindeln müssen mindestens dem Einkaufswert von 100 Euro entsprechen. Die Förderung kann pro Kind nur einmal gewährt werden. |
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Salzburg Unternehmen |
Umweltinvestitionen für Kleinbetriebe |
Gefördert werden Investitionen, die dazu dienen, den Energie- und Ressourcenbedarf von Unternehmen zu reduzieren. Gegenstand der Förderung sind umweltrelevante Investitionen in den Bereichen der Wärmeversorgung, Gebäudehülle, Druckluft und Beleuchtung von Kleinunternehmen. |
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Oberösterreich Unternehmen |
Unternehmens-Innovationsförderung |
Durch dieses Förderprogramm sollen bei den FörderungswerberInnen folgende Zielsetzungen erreicht werden: Erhaltung und/oder Schaffung von höher qualifizierten Arbeitsplätzen (Qualifikationssteigerung); Stärkung der Infrastruktur für FTE-Tätigkeit; Erweiterung des Marktpotentials (Erschließung neuer Märkte); Modernisierung und Erweiterung; Beitrag zu nachhaltigem Wachstum; Steigerung von öko-, energie- bzw. ressourceneffizienten Verfahren, Produkten und Dienstleistungen; Technologiesprung; Avancierte Konstruktions- und Fertigungstechnologie; Verbesserung von Produkten; Neue Funktionalität von Produkten; Verbesserung Maßgenauigkeit, Prozessbeherrschung, Dimensionierung; Übernahme von Betriebsstätten, die geschlossen wurden oder geschlossen worden wären. mehr |
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Salzburg Non Profit-Organisation |
Vereinsförderung in der Blas- und Volksmusik und der Volkskultur |
Gefördert werden umfassende Investitionen (Anschaffung /Reparaturen) von Trachtenbekleidung, Instrumenten und anderen Gerätschaften sowie die Ausstattung - nicht Errichtung - eines Vereinsheimes oder Probelokals. Wird die bisherige Vereinstracht verändert, ist eine Rücksprache mit dem Referat Volkskultur, kulturelles Erbe und Museen notwendig. Nicht gefördert werden Veranstaltungen (Feste, Feiern u.ä.) eines Vereines, Anschaffung einer Vereinsfahne, laufende Betriebsaufwendungen, sowie Eigenleistungen von Vereinsmitgliedern. mehr |
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Wien Unternehmen |
Vienna Planet Fund |
Der Vienna Planet Fund unterstützt Unternehmen und Gründer*innen aus aller Welt, klimafreundliche Projekte in Wien zu realisieren, unter anderem zu Themen wie Senkung von Treibhausgasemissionen, Steigerung der Energieeffizienz und umweltfreundliche Prozesse, Produktionsmaschinen oder -anlagen.
Gefördert werden österreichische und internationale Unternehmen sowie Unternehmensgründer:innen, die ihr Klimavorhaben in Wien umsetzen. Im Rahmen von partnerschaftlichen Förderanträgen werden auch Universitäten, Fachhochschulen, Vereine oder außeruniversitäre Forschungseinrichtungen gefördert. mehr |
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Steiermark Unternehmen |
Wachstums!Schritt |
Zuschüsse für produktive Investitionen zur Unterstützung von KMU's in Wachstumsphasen. Unterstützt werden beispielsweise der Ankauf von Maschinen, die Betriebs- und Geschäftsausstattung oder auch die Anschaffung von Patenten. |
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Steiermark Unternehmen |
Weiter!Bilden |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Weiterbildungs-LAB Bauwirtschaft und Kunststoffindustrie | Grundlegendes Ziel ist es, die Modernisierung und Flexibilisierung der Weiterbildung in den Branchen Bauwirtschaft und Kunststoffindustrie aktiv voranzutreiben. Strukturelle Maßnahmen und innovative Weiterbildungsangebote sollen zur Sicherung von branchenspezifischem Know-how beitragen und Unternehmen bei der digitalen sowie nachhaltigen Transformation unterstützen. |
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Österreich UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Weltraum und Luftfahrttechnologien |
Im Thema Weltraum und Luftfahrttechnologien sollen Innovation und Nachhaltigkeit im Weltraum und in der Luftfahrt die grüne und digitale Transformation unserer Gesellschaft und Wirtschaft unterstützen. Wettbewerbsfähige und nachhaltige Weltraumtechnologien als Hebel für die Beteiligung des österreichischen Weltraumsektors an der European Space Agency (ESA), in der EU und globalen institutionellen und kommerziellen Märkten. Der österreichische Weltraumsektor verkauft wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen auf den europäischen und internationalen Märkten. Instrumente, Methoden und wissenschaftliches Arbeiten zur Erforschung von Weltraum und Erde (Weltraumwissenschaft/-forschung). Forschungseinrichtungen tragen zur Erweiterung des Wissens- und Kenntnisstandes über das Weltall und die Erde bei. Weltraumlösungen unterstützen die grüne und digitale Transformation und satellitenbasierte Anwendungen als Grundlage für politische und wirtschaftliche Entscheidungen. Weltraumbasierte Lösungen für unterschiedliche Communities und Sektoren werden zur Verfügung gestellt. Klimaneutrale Luftfahrzeuge und eine kreislauforientierte Luftfahrtzulieferindustrie: Der österreichische Luftfahrtsektor liefert innovative und kreislauffähige Technologien, Komponenten etc. „made in Austria“ die auf den internationalen Märkten verwertet werden. Nachhaltige Lösungen für Flugsicherung und Luftfahrtverkehrsinfrastruktur: Der österreichische Luftfahrtsektor liefert nachhaltige Innovationen auf der Grundlage von FTI Vorhaben. Digitale und automatisierte Lösungen schaffen neue Kompetenzen und ermöglichen neue Geschäftsmodelle: Der österreichische Luftfahrtsektor liefert Innovationen / Lösungen die interdisziplinär bzw. im Bereich der Digitalisierung entwickelt werden. In folgenden Bereichen sollen dazu Förderungen vergeben werden: Innovative Technologie-, Prozess- und Produktentwicklung und Systemintegration: Weltraumtechnologien; Weltraumwissenschaft; Satellitenbasierte Lösungen; Neue Funktionen für die Green Transition Information Factory (GTIF) und die Digitalen Zwillinge; Klimafreundliche Antriebssysteme und Treibstoffe; Luftverkehrsinfrastruktur und Flugsicherung; Flugzeugelektronik und Cockpitsysteme: modulare Konzepte, Technologien zur Systemintegration sowie Sicherungssteuerungen und Resilienz; Strukturen und Werkstoffe; Neue Materialien und Fertigungstechnologien; Klimafreundliche Luftfahrzeuge: Erforschung und Entwicklung von innovativen Luftgeräten (inklusive Drohnen, Kleinflugzeuge); Luftfahrtbasissysteme: „human factors“ sowie Wartung und Instandhaltung Demonstration von (System- und Transformations-) Lösungen in Wirtschaft und Gesellschaft: Satellitenbasierte Lösungen: Aufbau digitaler Zwillinge unter Einbeziehung der potentiellen Nutzer:innen; Weiterentwicklung der Green Transition Information Factory (GTIF) Österreich in Zusammenarbeit mit der ESA; Treibhausgas-Bilanzierung und -Überwachung mit Copernicus aufbauend auf den Ergebnissen/Methoden des CO2 Monitoring Leitprojekts in Abstimmung mit dem Climate-Space Programme der ESA; Klimafreundliche Luftfahrzeuge mit Fokus auf einem Demonstrationsumfeld für innovative Flugzeugkonzepte und zukunftsfähige Infrastrukturen. Menschen in FTI – Kompetenz- und Kapazitätsaufbau: Qualifzierungsmaßnahmen zur Förderung von Nachwuchstalenten, insbesondere von Frauen, für Luftfahrt und Weltraum: u.a. durch Praktika für Studierende (insbesondere Studentinnen), industrienahe Dissertationen; Aufbau von hochqualifizierten Personal- und Forscher:innenkapazitäten für Luftfahrt und Weltraum u.a. durch Kompetenzaufbau bei den Universitäten mehr |
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Wien Privatperson |
Wiener Reparaturbon |
"Wien repariert´s - Der Wiener Reparaturbon" ist ein Förderprogramm von Reparaturen zur Nutzungsdauerverlängerung im Rahmen des Reparaturnetzwerks Wien für die Jahre 2023 bis 2027. Die Reparatur von Produkten stellt einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft dar. Reparieren vermeidet Abfälle und spart Rohstoff- und Energieressourcen. Das Produkt selbst und die im Produkt versteckte graue Energie – die Energiemenge die für die Herstellung des Produkts benötigt wurde – bleibt durch Reparatur erhalten. Die Stadt Wien unterstützt seit nunmehr über 20 Jahren das Reparaturnetzwerk Wien, einen Zusammenschluss von Reparaturbetrieben verschiedenster Branchen, das der Reparatur von Produkten den Vorzug gibt. Der Neukauf von Produkten steht hier nicht im Fokus. Pro Jahr werden von den Betrieben ca. 50.000 Reparaturen durchgeführt und jährlich etwa 600 Tonnen Abfälle vermieden und somit Rohstoffe und CO2 gespart. Um einen weiteren Anreiz in der Bevölkerung zu setzen, der Reparatur gegenüber dem Neukauf den Vorzug zu geben, soll die Reparatur mit dem Wiener Reparaturbon – in Folge Reparaturbon genannt – gefördert werden. Jeder Reparaturbon fördert die Reparatur mit bis zu 50 % aber maximal € 100,-- der Bruttoreparaturkosten bzw. bis zu maximal € 55,-- brutto für die Erstellung eines Kostenvoranschlags, sofern die Reparatur unterbleibt. Der Reparaturbon kann bei Wiener Betrieben bzw. in Wiener Filialen, welche die Kriterien des Wiener Reparaturnetzwerks (https://www.reparaturnetzwerk.at/) erfüllen, eingelöst werden, wobei für den Bezug des Reparaturbons keine Wohnsitzbeschränkungen bestehen. mehr |
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Steiermark UnternehmenNon Profit-OrganisationÖffentliche Einrichtung |
Wirtschaftsinitiative Nachhaltige Steiermark - WIN |
Die Wirtschaftsinitiative Nachhaltige Steiermark - WIN ist das Regionalprogramm für betrieblichen Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften des Bundeslandes Steiermark und des Klima- und Energiefonds im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft.
WIN bietet neben Information und Beratung rund um das Thema nachhaltiges Wirtschaften für steirische Betriebe, Gemeinden, Vereine, kirchliche Organisationen und Bildungseinrichtungen, auch Förderungen an. Gefördert werden Beratungsprojekte, die einem der definierten WIN-Beratungsmodule (Nachhaltige Unternehmensführung, Umwelt-Managementsysteme, Umwelt- und Klimaschutz) inhaltlich zugeordnet werden können und über den gesetzlich vorgeschriebenen Mindeststandard hinausgehen. mehr |
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Österreich Privatperson |
Zuschuss zur Anschaffung und barrierefreien Anpassung/Umrüstung eines KFZ |
Ziel eines Zuschusses zur Anschaffung eines Fahrzeuges ist die Förderung der Mobilität von Menschen mit Behinderungen, um eine selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen. Gefördert werden sollen insbesondere klimafreundliche, umweltschonende und nachhaltige Mobilitätslösungen und die zur Förderung der Beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen wesentlich beitragen. Ziel des Zuschusses ist die Erleichterung der selbstbestimmten Fortbewegung im Alltag, insbesondere auf dem Weg zum Arbeitsplatz durch individuelle Anpassung oder Umrüstung eines Kraftfahrzeugs. Zuschüsse zur barrierefreien Anpassung und Umrüstung eines Kraftfahrzeugs können für individuelle Kraftfahrzeuganpassungen oder -umrüstungen gewährt werden, sofern eine Abstimmung auf die individuellen behinderungsbedingten Bedürfnisse sowie die Art der Behinderung erfolgt. mehr |
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Österreich Unternehmen |
aws Innovationsschutz advanced - IP.Schlüsseltechnologien |
Dieses Förderungsangebot richtet sich an Unternehmen aller Branchen für den Schutz von Innovationsvorhaben aus Schlüsseltechnologiefeldern. Mit den Förderungsvorhaben werden Produkte und Dienstleistungen mit Maßnahmen des Innovationsschutzes vor Nachahmung geschützt und der Wettbewerbsvorteil abgesichert (z.B. durch Anmeldung von Patenten oder durch andere Schutzmaßnahmen). Unter anderem gelten nachhaltige Technologien mit Fokus auf Kreislaufwirtschaft, Gebäudeinnovationen und Ressourcenmanagement (z.B. Abfall- und Wasserwirtschaf) als förderungsrelevant. mehr |
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Österreich Unternehmen |
aws Sustainable Food Systems - explore |
aws Sustainable Food Systems – explore ist eine monetäre Förderungsmaßnahme im Rahmen der „aws Sustainable Food Systems Initiative“. Diese zielt darauf ab, mit konkreter monetärer Förderung und begleitenden Maßnahmen zu Bewusstseinsbildung, Vernetzung und Know-how-Austausch Innovationschancen und -potenziale im Kontext von Lebensmittelsystemen zu adressieren bzw. zu heben und damit einen Beitrag zur Nachhaltigkeitstransformation von Lebensmittelsystemen zu leisten. Gefördert wird die Konzeption, Entwicklung und gegebenenfalls die erste Pilotierung innovativer Vorhaben im Kontext von Lebensmittelsystemen [Produktion & Verarbeitung (Industrie & Gewerbe; exkl. Urproduktion) I Vertrieb & Logistik I Vermarktung (inkl. Großhandel, Lebensmitteleinzelhandel, Gastronomie) I Konsum, Endverbraucher*innen I Lebensmittelabfallverwertung, Kreislaufschließung], die auf neue Lösungsansätze in den Themenstellungen („Purpose Area“) ausgerichtet sind: Kreislaufwirtschaft Lebensmittelabfälle und -verluste Transparenz inkl. Digitalisierung Verkürzung der Wertschöpfungsketten Verpackung neu denken Regionalität und regionale Versorgungssysteme inkl. städtische Lebensmittelsysteme Direkte Produzent*innen-Konsument*innen-Interaktion Neue Organisationsformen und Partizipationsmodelle mehr |
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Kärnten Öffentliche Einrichtung |
vor.Gründen |
Die Intention von »vor.GRÜNDEN« ist es, Gründungsideen mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife zu bringen. Im Rahmen dieses KWF-Produkts werden Personen aus Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in der Umsetzung ihrer Produkt- oder Dienstleistungsideen unterstützt. Die fachliche und gründungsthematische Begleitung ermöglicht es, ein Gründungsprojekt vorzubereiten.
Es werden institutionelle Träger (z. B. Hochschulen, Forschungseinrichtungen) gefördert, die innovative und technologieorientierte Gründungsvorhaben innerhalb des Projektzeitraums in der Organisation verankern sowie fachlich unterstützen und damit das regionale Innovationsökosystem aufbauen. mehr |
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Österreich UnternehmenNon Profit-Organisation |
Öko-Scheck |
Der Öko-Scheck hilft kleinen und mittleren Unternehmen sowie gemeinnützigen Organisationen aller Branchen dabei, in eine klima- und umweltfreundliche Wirtschaftsweise einzusteigen und Innovationen schnell und unbürokratisch umzusetzen.
Mit dem Öko-Scheck kann beispielsweise an folgenden Themenfeldern gearbeitet werden:
- Innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln, die zur Lösung ökologischer Probleme beitragen, z.B. Produkte aus nachwachsenden Materialien oder Produkte, die zur Gänze auf Wiederverwertung ausgelegt sind.
- Nachhaltige Geschäftsmodelle entwickeln z.B. Sharing Economy, Digitale Plattformen für Wiederverkauf, Angebote zur Reparatur von Produkten
- Produkte nachhaltig gestalten z.B. ökologisches Produktdesign für eine lange Lebensdauer oder verbesserte Reparier- und Recyclingfähigkeit
- Materialnutzung effizienter gestalten bzw. den Verbrauch reduzieren z.B. durch Einsatz von Recycling- bzw. Sekundärmaterialien
- Abwasser bzw. Abfall in der Produktion managen z.B. durch Beachtung der Reihenfolge von Maßnahmen: Vermeidung, Wiederverwendung, Recycling, sonstige Verwertung, Beseitigung mehr |
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Kärnten UnternehmenÖffentliche Einrichtung |
öko:fit Kärnten Umwelt- und Effizienzberatung für Betriebe und Gemeinden |
Das Regionalprogramm ökofit Kärnten setzt sich zum Ziel, dass in Betrieben – vor allem in KMUs – und im öffentlichen Bereich Strukturen aufgebaut werden, die den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen stärken. Zusätzlich wird die Implementierung und Fortführung des Energie- und Umweltmanagementsystems für e5-Gemeinden bzw. der European Energy Award gefördert. Um diese Ziele zu erreichen sind intensive Beratungstätigkeiten und Impulsprogramme in den Kärntner Gemeinden und Betrieben von entscheidender Bedeutung. Somit kann ein wesentlicher Beitrag zur Erreichung der nationalen und regionalen Zielsetzungen in Bezug auf den Klima- und Umweltschutz (z.B. Kyoto-Ziel) geleistet werden. Als koordinierende Stelle für das Regionalprogramm tritt der Verein Energie, Natur-, Umwelt- und Klimaschutz Kärnten (ENUK-K) auf, kooperiert mit den am Markt tätigen BeraterInnen bzw. ExpertInnen und stellt die Schnittstelle zwischen den teilnehmenden Betrieben und BeraterInnen dar. Die Beratungsleistungen von ökofit Kärnten werden sowohl vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Lebensministerium) – über die Kommunalkredit Public Consulting (KPC) – als auch vom Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (KWF) und dem Land Kärnten finanziell unterstützt. mehr |
